Erkundung Tanzania 2018

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Erkundungsexpedition nach

Tanzania im November 2018

Sonntag, 11.Nov. 2018            Ganz kurzer Gruß aus Tanzania

liebe leute,

nach unserer erfolgreich beendeten freundeskreis-pilotreise durch äthiopien (s. dort) sind phet und ich inzwischen tatsächlich in der tiefsten serengeti unterwegs, leider fast immer ohne internet (oder schwach, hier wird es in wenigen minuten abgestellt).  genaueres können wir also leider erst in einigen tagen einstellen, wenn wir hier wieder raus und in einem vernünftigen hotel mit wlan/wifi gelandet sind.

bis dahin glg aus tanzania,
thomas (und phet) :)

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Donnerstag, 15.Nov. 2018         "Serengeti darf nicht sterben"

liebe leute,

soeben sind wir verstaubt und müde aber glücklich von unserer mehrtägigen erkundungsexpedition durch den norden tanzanias mit rift valley und natron-see, serengeti und ngorongoro-krater sowie dem wildreichen tarangire-nationalpark zurück gekehrt nach arusha am fuß des kilimandscharo.  unterwegs hatten wir konsequent keinen internetkontakt: entweder gab es nix, oder es war kaputt, oder (in den camps) von den kurzen generator-zeiten abhängig, dann aber eh zu langsam..

was uns die begeisterung weniger schmälerte als die abartigen preise, die einem echt die schuhe ausziehen:  die serengeti zu besuchen ist keinesfalls die billigere variante zum okawango-delta in botswana, wie ich gehofft hatte.  andererseits ist die preisbarriere natürlich auch die einzige, die den massentourismus davon abhält, die savanne zu stürmen und die tiere endgültig zu vergrämen.  ist also alles ganz schön ambivalent hier..

aber wenn man die vorab gezahlten durchaus schmerzhaften beträge dann mal vergisst, kann man sich auf und über eine wahre singularität freuen:  wo auf der welt gibt es denn noch diese massen an großwild, die hier in freier (aber beobachtbarer) wildbahn ihre scheinbar völlig ungestörten kreise ziehen und die menschlichen beobachter einfach übersehen.  man sitzt in seinem safari-jeep und wird als ungefährliches riesennashorn o.ä. komplett ignoriert.

nach unserer ankunft am internationalen flughafen kilimanjaro wurden wir von einem freundlichen agentur-kontakt abgeholt und schmiedeten im Safari-Zentrum arusha umgehend pläne:  schon am folgetag konnten wir mit unserem guide livingstone (hier ein gebräuchlicher vorname - immerhin ist sein berühmter original-träger damals im heutigen tanzania verschütt gegangen)  in einem safari-jeep richtung serengeti aufbrechen und besuchten zunächst mal den tarangire-nationalpark, der von tieren  - vor allem elefanten -  nur so wimmelt.  auf dem weg zum natron-see im rift valley nahe der kenianischen grenze besuchten wir eins der vielen in der steppe liegenden massai-dörfer:  ein typischer kraal mit kleinen rundhütten, aus holzstöcken gebaut und mit lehm und kuhdung verkleidet, das dach mit gras gedeckt.  wir wurden in ein solches haus eingeladen und erfuhren viel über die lebensart und geschichte dieses volkes.  die massai halten sich für abkömmlinge ihres gottes oldonyo lengai (der einzige aktive vulkan in tanzania nahe dem natron-see). 

dieser gott hatte drei söhne:  einen jäger, einen feld-bauern und einen viehzüchter (massai).  so essen die jäger (z.b. buschleute) nur wild, manche bauernvölker nur feldfrüchte, und die massai nur ihre tiere  -  also ausschließlich rindfleisch und rinderblut, für kinder in milch gemischt, aber ausdrücklich weder wild noch gemüse oder fisch, nicht einmal hühnchen oder eier.  (immerhin scheint diese diät enorm schlank zu halten..)
dieser glaube erklärt, warum die massai bei anderen völkern als viehdiebe gefürchtet sind: da sie vom viehzüchter-sohn abstammen, stehen die haustiere ihnen zu, die sich andere völker (meist bauern) quasi widerrechtlich aneignen.  das wird dann wieder in ordnung gebracht..

während der anfahrt durch die steppe zum natron-see werden erst die massai-dörfer seltener, vereinzelt tauchen dafür gazellen auf, dann auch zebras und giraffen.  der götter-vulkan oldonyo lengai mit seinem steilen kegel tront über dem horizont, schließlich ist der natron-see erreicht:  ein alkalischer soda-see, der seine salze wie der vulkan (der einzige soda-speiende vulkan der welt) aus den tiefen des hier zerberstenden afrikanischen kontinents bezieht.  an seinen ufern gründeln millionen von rosafarbenen flamingos nach den kleinen roten salinenkrebsen, die den vögeln ihre typische farbe verleihen.

durch eine schlucht wandern und klettern wir zu einem wasserfall, dessen alkalisches wasser den abflusslosen natronsee speist.  ein junger massaikrieger ist unser führer:  erst vor kurzem hat er mit freunden 3 monate im busch gelebt, ohne sich waschen zu dürfen.  er wurde hier beschnitten und lebte nur von blut, welches er von lebenden rindern abzapfte.  nach 3 monaten durfte er zurück ins dorf, wurde gewaschen und ist nun ein (neuer) mann.  fröhlich erzählt man uns im neben unserer lodge stehenden dorf, dass selbstredend auch die mädchen beschnitten werden  -  da das offiziell streng verboten ist, macht man es freilich heimlich. (zugegeben: wir müssen aufpassen, dass uns nicht die gesichtszüge entgleisen  -  aber an unserem wesen werden sie hier auch nicht genesen..)

auf abenteuerlicher piste, die die fähigkeiten unseres allrader-landcruisers voll fordert, und mit atemberaubenden ausblicken bis nach kenia erreichen wir die serengeti.  bei ihr handelt es sich um einen riesigen savannen-nationalpark, der fast die gesamte "migration" aufnimmt:  millionen von gnus, zebras und verschiedenen antilopenarten wandern im jahr im uhrzeigersinn einmal durch die gesamte serengeti, wobei sie  - nach querung des mara-flusses -  auch die wesentlich kleinere kenianische massai-mara einbeziehen.  sie folgen dabei den regenfällen und den dann grünen und blühenden steppen und savannen;  das ereignis stellt die letzte große säugetiermigration der erde dar (nachdem die bisons nordamerikas ausgerottet wurden).

unsere unterkunft in einem komfortablen zeltcamp in der zentralen serengeti lässt ausflüge in die zurzeit von der migration besuchten bereiche zu, auch wenn wir dafür längere anfahrten durch die wunderschöne landschaft mit ihren unzähligen tierarten in kauf nehmen müssen.  wir haben unsere zeit schon schlechter vertan..

in einem "hippo-pool" im fluss schnaufen gewaltige flusspferde, drum herum paddeln riesige nilkrokodile und zerlegen einen aufgedunsenen hippo-leichnam. jagende löwen tasten sich wie teilnahmslos an ihre opfer heran, um sie erst im letzten moment zu hetzen.   ein leopard streift durch das gras, giraffen und elefanten rupfen blätter von malerischen schirmakazien. wir fühlen uns wie im film "die letzten paradiese" von eugen schumacher, oder einer der unsere generation prägenden dokumentationen von bernhard grzimek "ein platz für tiere", der die deutschen von hatari-großwildjägern zu tierschützenden fotosafaristen umerzog..  :)

womit ich nicht gerechnet hätte:  abends  - nach einem sundowner gemütlich vor dem zelt sitzend -  brauchen wir nach sonnenuntergang lange unterhosen (!), so kalt wird es nachts in der auf 1.500 metern höhe liegenden serengeti.  nachts hören wir löwen brüllen und hyänen lachen  -  glücklicherweise haben die zelte eingebaute toiletten..

wir nähern uns dem ngorongoro-krater, wie oldonyo lengai zur vulkankette des rift valley gehörig und am rand 2.400 meter hoch.  hier liegt das grab von michael und bernhard grzimek:  1959 stürzte sohn michael (erst 25-jährig) bei dreharbeiten für den film "serengeti darf nicht sterben" mit der cessna hier ab, sein vater  - der den verlust nie wirklich verkraftete -  setzte die gemeinsame arbeit bis zu seinem tod 1987 allein fort und ließ sich dann ebenfalls hier begraben.  so liegen sie  - wieder vereint -  am ort ihrer auch hier unvergessenen tätigkeit und schauen über den kraterrand in seinen kessel, der ohne ihren einsatz heute vermutlich farmland wäre..

der kraterboden liegt 500 meter tiefer und ist tischeben.  die tiere hier brauchen keine wanderung:  es gibt platz und futter genug für alle.  büffel und antilopen ohne ende, eine rotte hyänen zerlegt gerade ein vermutlich zuvor von löwen erlegtes weißbartgnu  -  zwei der struppigen viecher tragen stolz jeweils ein ganzes bein davon, verfolgt von geifernden artgenossen..

in der rhino-lodge sitzen wir in der bibliothek am kamin in den sesseln, in denen schon die grzimeks saßen, und ertragen so leicht die kälte der nacht auf über 2.000 metern höhe am kraterrand (der in wahrheit eine 16 km weite caldera ist).  die rückfahrt nach arusha führt noch einmal durch gelände, in denen der allrader-koloss voll gefordert ist:  die wellblechpisten müssen mit mindestens 70 km/h genommen werden, damit die rappelei nicht so stark gespürt wird und das auto zerlegt.

in arusha ziehen wir in ein kleines günstiges hotel und haben glück:  das internet funktioniert  -  wir können endlich den aufgelaufenen poststau abarbeiten.  und morgen werden wir am (nicht auf) dem kilimanjaro wandern, mit 5.895m afrikas höchster berg  -  und weiterhin nach lodges und hotels für etwaige freundeskreisgruppentermine ausschau halten.  denn diese tour ist nicht zu toppen  -  und muss also irgendwann sein.. :) :)

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Dienstag, 20.Nov. 2018     Wunderschöner Kilimanjaro, Moloch Dar Es Salaam -
                                 und ein weniger schönes Untersuchungsergebnis

liebe leute,

ein kurzer gruß aus dar es salaam, wohin es uns verschlagen hat  -  aber der reihe nach:

letzten freitag fuhren wir in die hänge des kilimanjaro (oder einfach "kili", wie er hier genannt wird) und schauten uns die unteren teile der aufstiege bis zum jeweiligen (kostenpflichtigen) nationalpark-eingangstor an  -  es gibt mehrere routen mit verschiedenen längen- und schwierigkeitsgraden für die besteigung des götterbergs, die sich im prinzip ganz logisch folgendermaßen charakterisieren lassen: je kürzer (in tagen) eine besteigung sein soll, desto steiler (und anstrengender) ist sie auch.

die besteigungen sind ohne kletterausrüstung und somit für (sehr fitte !!) wanderer gut machbar  -  man darf aber nicht vergessen, dass es auf fast 6.000 meter hinauf geht: das ist keine kleinigkeit !!

begleitet werden die wanderer von einem führer, einem koch und einigen trägern  -  es kommt nämlich ganz schön was zusammen, wenn man 5 bis 9 tage unterwegs ist und dort kein supermarkt wartet, und man bei den "hütten" im zelt campen und kochen muss.  während es klimatechnisch unten "tropisch" losgeht, ist es oben "polar" und entsprechend eisig kalt.  so eine besteigung will daher gut vorbereitet sein und ist durch die sich addierenden beträge und gebühren auch nicht billig.  natürlich sind die agenturen erfahren und stellen einem das paket zusammen  -  aber auch sie wollen bezahlt sein.  der aufstieg führt dann zunächst durch wunderschönen märchen-bergregenwald, später über den steinigen "saddle" (sattel) und schließlich recht anspruchsvoll (steil !!) hinauf zum uhuru-gipfel, dem höchsten punkt afrikas auf 5.895 m.ü.nn. (meter über normal-null)..

das alles haben wir uns freilich erspart und sind stattdessen lieber unten durch den märchenwald und kleinteilige kaffeeplantagen spaziert.  dort fanden wir höhlen, in denen sich die ansässigen chagga vor jahrhunderten vor den räubernden massai versteckten (und die uns an die unterirdischen "städte" des vietnamkriegs erinnerten);  und wanderten im angenehm temperierten bergdschungel zu zwei pittoresken wasserfällen.

am folgetag samstag erledigte ich mit der agentur alle noch nötigen verhandlungen, um hier zukünftig ein neues programm mit kilimanjaro-schnupperbesuch, serengeti-wildsafari vom feinsten und abschließenden badeurlaub auf der insel sansibar auflegen zu können  -  auch wenn das aus verschiedenen gründen wohl noch bis 2020 dauern wird.

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statt eines direktfluges nach sansibar reisten wir am sonntag ab sonnenaufgang im öffentlichen bus quer durchs land nach dar es salaam, wo wir erst spät in der nacht ankamen:  es sind zwar nur 650 km, dafür brauchte der angebliche luxusbus aber 14 stunden  -  immerhin durch wunderschöne grüne natur entlang der usumbara-berge, am weg immer wieder lehmhüttendörfer mit bunt gekleideten dorfbewohnern:  oft ein eher idyllisches als ärmliches bild.  in dar es salaam brachte uns ein taxi nachts noch ins hotel im stadtzentrum direkt am hafen, von dem aus wir nach sansibar starten wollen.

gestern montag früh nutzten wir den tag zum kauf eines fährtickets für heute dienstag nach sansibar und erkundeten dann die stadt:  dar es salaam ist ein heißer, schwüler und ziemlich schmutziger moloch und hat touristisch eigentlich gar nix zu bieten  -  keine altstadt mit kolonialbauten aus "deutsch-ostafrika", nur einige wenige einzeln stehende übriggebliebene alte häuser zwischen runtergekommenen wohnsilos und einigen modernen wolkenkratzern.  den rest des tages verbrachten wir in einem café mit internet, um unseren aufenthalt auf sansibar vorzubereiten.

es kam dann aber erst mal doch anders:  auf solchen reisen läuft ja nicht immer alles planmäßig, und es geht einem auch nicht immer gleichermaßen gut.  so hatte ich seit einigen tagen zunehmende schmerzen im rechten ellbogen, die ich mit einigen unidentifizierten insektenstichen im rechten arm vor zwei wochen noch in äthiopien in verbindung brachte.  letzte nacht kamen dann aber noch unerträgliche schmerzen im linken fuß dazu, die definitiv nicht zu ignorieren waren (sprich: ich konnte plötzlich nicht mehr auftreten)  -  an eine weiterreise nach sansibar war nicht mehr zu denken, stattdessen mussten wir heute früh ein glücklicherweise gleich um die ecke gelegenes hospital aufsuchen.  nach einem blutbild stand fest:  es handelt sich (leider) nicht um eine von insekten übertragene behandelbare infektion, sondern eher um einen arthritischen anfall.  blöd, weil ab nun möglicherweise ein häufigerer begleiter.

eine injektion und ein ganzer satz tabletten stellten mich immerhin kurzfristig wieder her, so dass wir soeben beschlossen haben, morgen mittwoch doch noch nach sansibar aufzubrechen.  die letzten tage werden wir also hoffentlich doch noch wie geplant von der tropischen traum- und gewürzinsel im indischen ozean berichten.  :)

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Sonntag, 25.Nov. 2018      Sansibar:  duftende Gewürzinsel mit Traumstränden
                                             und wechselvoller Geschichte

liebe leute,

hier erreicht euch nun ein gruß tatsächlich aus sansibar, der legendenumwobenen ehemaligen sklaven- und heutigen gewürzinsel im indischen ozean:

mit der fast-ferry erreichten wir die insel am mittwoch innert 2 stunden (das normale schiff braucht doppelt so lange) und den hafen der hauptstadt zanzibar town, der einzigen stadt auf dieser insel (die anderen siedlungen sind kleine dörfer), die etwa doppelt so groß ist wie la palma, aber weitgehend flach wie ein tisch mit einigen grünen hügeln, alles ein gehobener korallenstock-meeresboden.

wir erkunden die schmalen verwinkelten gassen der altstadt stonetown: hier entstanden vor 150 jahren die ersten steinhäuser aus korallenstein, es gibt den alten sklavenmarkt und eine ganze menge prachtvoller ehemaliger herrenhäuser, die heute oft zu hotels und restaurants oder museen umgewidmet sind.

zanzibar war der berüchtigte ostafrikanische sklavenumschlagplatz, fest in arabischer hand.  das "rohmaterial" für dieses unheilige geschäft wurde aus dem afrikanschen hinterland bezogen; zugleich legten die sklaven die ersten gewürzplantagen in den zanzibarischen urwäldern an.  nachdem die sklaverei ab 1873 verboten war, wurde das geschäft zwar noch einige zeit (bis ca. 1920) heimlich weiterbetrieben, es ging dann wirtschaftlich aber doch richtung gewürznelken.

allerdings behandelte die arabische oberschicht ihre nunmehr freien schwarzen arbeiter derart schlecht, dass diese 1964 eine recht blutige revolution durchführten und die reichen araber nach oman verjagten.  seither herrscht eine schwarze revolutionsregierung  -  es gibt auch eine menge inder, aber kaum noch araber.  die jahrhundertelange religiöse indoktrinierung blieb freilich erhalten:  zanzibar ist komplett islamisch geprägt, und wir haben schwierigkeiten, ein feierabendbier zu bekommen.

vom revolutionssystem sagt man: wir singen zwar den sozialismus, aber wir tanzen längst den kapitalismus..  zanzibar vereinigte sich zu seinem schutz 1964 mit dem stärkeren, damals unter julius nyerere einige zeit ebenfalls sozialistischen tanganyika zu tansania  -  heute besteht man aber auf weitgehender autonomie, was besonders bei der einreise in einer eigenen immigration auffällt.

mit einem günstigen vitara-jeep erkunden phet und ich nunmehr das duftende grüne hinterland auf der suche nach geeigneten strandunterkünften für ein erholungs-abschlussprogramm nach einer zünftigen serengeti-safari.  für mich eine "jungfernfahrt":  links gefahren/rechts gelenkt (linksverkehr hatte ich zuvor nur mit einspurigen rollern)  -  nach einiger zeit macht mir das "geisterfahren" richtig spaß.  dabei haben wir aufgrund der straßenzustände schon einige male die allradfähigkeiten des jeeps testen müssen -  sind inzwischen aber auch fündig geworden und genießen hier nun einen augenblick die wellenplätschernde stille der palmengesäumten blendend weißen bilderbuchstrände vor indigoblauem ozean, für die zanzibar heute so berühmt ist.

ganz liebe grüße aus dieser irgendwie unwirklich wirkenden traumwelt,
thomas  :)

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Nachtrag (im Dezember 2018):

Am 28.11.18 flogen wir von Zanzibar via Arusha  - mit fantastischem Blick auf die Gipfel und Krater des Kilimanjaro - zurück nach Addis Abeba, wo wir unser Hauptgepäck aufnahmen (s. Reisebericht Äthiopien), und uns nach unserem langen Afrika-Abenteuer trennen mussten: Ich brachte Phet noch zu ihrem Flieger nach Bangkok (Direktflug quer über den Indischen Ozean), bevor ich am 29.11. via Frankfurt nach Berlin heimkehrte.  
Hier will ich zunächst mit der Familie Weihnachten feiern und meine mysteriösen Fußbeschwerden abklären. So bald wie möglich werde ich aber nach Bangkok nachkommen, um dort das Winterhalbjahr zu verbringen und unsere zweite
Vietnam-Freundeskreisreise im März zu führen.

Für Tanzania habe ich eine tolle Programm-Idee - die jedoch noch nicht so ausgereift ist, dass ich sie für den Freundeskreis anzubieten wage.  Daher plane ich, im kommenden Jahr zunächst eine Familienreise dorthin zu unternehmen, um zu testen, ob die Zusammenarbeit mit den einheimischen Agenturen wirklich so läuft, wie wir uns das vorstellen.
Wir werden berichten..
 

Nachtrag im Dezember 2019:
Wir haben diese Familienreise (mit Phet und meinen beiden Töchtern) nunmehr
ein Jahr später  - im Dezember 2019 -   erfolgreich durchgeführt -

es gibt zwar nur einen kurzen Hinweis dazu am Ende der
Uganda-Erkundung 2019,
aber immerhin 
hier ein FOTO-ALBUM   dieser ganz fantastischen Reise.

--> Eine Freundeskreisreise nach Tansania für Ende 2020
unter Einschluss von Serengeti und Sansibar befindet sich bereits in Vorbereitung. :)

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