Erkundungsfahrt   Vietnam - Sept. 2017


Erkundungsfahrt nach

Vietnam im September 2017


Donnerstag 21.September 2017      TH: Heimkehr nach Bangkok
                                         und ein historisches Festival im Isaan

liebe leute,

hier beginne ich nun wieder eine reihe von berichten über die reisen der kommenden saison:
- meine inspektionreise nach vietnam jetzt im sept./okt. zur absicherung unserer
  pilotgruppe im märz nächsten jahres  (hier s.u.);
- im nov./dez.folgen die berichte unserer dritten
freundeskreisreise in die welt der maya
  nach guatemala, mexiko und honduras;
- anfang kommenden jahres 2018 plane ich eine
erkundungsexpedition nach afrika;
- schließlich besagte
freundeskreis-pilotreise nach vietnam im märz 2018.

und hier geht es nun auch gleich los mit unserer rückkehr nach südostasien nach 3 monaten heimaturlaub auf la palma:

am montag vergangener woche (11.09.) verließen phet und ich die isla bonita schweren herzens, aber mit der aussicht auf neue schöne abenteuer in der welt.  zwei tage besuchten wir zunächst familie und freunde in berlin - 
donnerstag heute vor einer woche (14.09.) starteten wir dann in berlin tegel in zwei verschiedenen fliegern richtung südostasien, was sich aus den unterschiedlichen buchungszeiten so ergeben hatte (phet: BKK-TXL-BKK juni/sept.;  ich TXL-BKK-TXL sept./okt.).

phet flog mit swiss via zürich, ich mit klm via amsterdam - 
in BKK erwartete phet mich freitag vormittag schon am gepäckband. 
ein befreundeter taxifahrer brachte uns zu unserem apartement in der sukumvith soi 8, wo wir uns nur kurz einrichteten und umpackten, denn schon am nächsten morgen samstag 16.09. reisten wir weiter: 

statt der befürchteten 6-stündigen nachtfahrt im engen bus hatten wir uns immerhin dann doch für einen flug am folgetag entschieden, um nicht zwei nächte hintereinander im sitzen schlafen zu müssen. 

so reisten wir halbwegs ausgeschlafen und komod samstag mittag innert einer flugstunde in den äußersten osten thailands, den isaan im dreiländereck thailand/laos/kambodscha,
wo wir in khukhan, dem hauptort von phets heimatdistrikt, an einem großen traditionellen festival teilnahmen, welches sich auf eine historische schlacht bezieht, wo der siamesische general die oberhand behielt und so den isaan zu thailand (damals siam) brachte.

meine ketzerische vermutung, dass  - hätte damals der andere general gewonnen - man hier heute wohl das gleiche fest unter umgekehrtem vorzeichen, aber genauso stolz und fröhlich feiern würde, konnte phet direkt nachvollziehen  - soweit kann sie also problemlos abstrahieren.. :)

das fest war recht aufwändig mit trachten, apsara-tänzen und einer nachgestellten schlacht in original-uniformen (sprich: lendenschurz und stirnband), einschließlich elefantenparade und feuerwerk  - ich werde versuchen, umgehend ein paar fotos auf facebook hochzuladen. (ist derweil geschehen :) 

wir trafen eine menge schul- und militärfreunde von phet, feierten bis spät in die nacht
und besuchten am sonntag phets eltern in ihrem reisbauerndorf ban sakhon auf dem flachen land:
dort ist es jetzt  - in der regenzeit -  alles grün und der reis steht bis zum horizont locker einen meter hoch kurz vor der ernte.

wir cruisten mit dem scooter (motorroller) eines bruders von phet über die landstraßen und besuchten auch ihre alte schule auf dem land - der alte holzbau ist freilich längst einem mehrstöckigen steinbau gewichen.

montag fuhren wir in die provinzhauptstadt ubon rachathani, wo auch der flugplatz ist, und besuchten noch andere freunde und verwandte aus phets reichhaltigen familien- und freundeskreis. war alles sehr lustig, auch wenn ich nicht mehr verstand als sonst phet, wenn wir in berlin deutsch sprechen.. ;)

seit dienstag abend per flug wieder in bangkok, versuchen wir zurzeit das nötigste zu organisieren und abzuarbeiten, da wir am kommenden samstag 23.09. abermals aufbrechen, nun nach vietnam zur vorbereitung unserer ersten (bereits ausgebuchten) gruppe.

das wetter ist hier jetzt sommer = regenzeit: also reichlich schwülheiß, besonders stechend heiß in sonnigen augenblicken; manch heftiger regenschauer verdampft dann auf der straße, am erträglichsten ist bedeckter himmel. 

soviel in kürze zu unserem recht eng getakteten reiseplan  -
später mehr,
bis dahin tropische grüße von phet und mir aus bangkok,
thomas :)

                                                                                                                      
Freitag  29.September 2017       Vietnam:  Inspektionsreise zur Absicherung
                                           unserer Pilotreise im kommenden März
liebe leute,

seit einigen tagen sind wir in vietnam unterwegs, um die neue pilotreise im nächsten märz in trockene tücher zu bekommen. dabei sind wir allerdings derart in eile unterwegs, bzw. von einem vertragspartner zum nächsten, um all die hotels, boote, busse und programmteile abzusichern, dass wir abends total geschafft ins bett fallen und ich bislang noch keine zeit gefunden haben, mehr darüber zu berichten. aber:  es läuft !! :))

also später hier mehr dazu - 
bis dahin glg aus zz. sapa ganz im norden von nordvietnam
(vorher hanoi, halong-bay; gerade im aufbruch nach dien bien phu),
thomas :)                                                                                                       
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Sonntag  1.Oktober 2017      Vietnam: Bericht aus dem tropischen Arbeitsalltag

liebe leute,

gerade kommen wir von den nördlichen berggebieten wieder runter, wo wir in sapa und dien bien phu programm, hotels und bustransfers sichergestellt haben. da wir dieses mal überwiegend technische arbeiten erledigen, ohne wirklich neues zu erkunden (das haben wir ja im märz/april gemacht), kann man darüber kaum interessant berichten..

mit einer ausnahme:  die agentur lud uns zu einer besichtigung des von uns gecharterten schiffs in die halong-bucht ein  - und spontan auch zu einer ausfahrt in dieselbe.  witzig war, dass wir dabei mit zwei anderen jungen damen aus deutschland die einzigen gäste auf dem schiff waren -  man merkt jetzt halt die nebensaison.
für phet das war alles neu -  und für mich zumindest eine nette auffrischung, da ich das letzte (bzw. erste) mal 2010 mit dem wetter etwas pech hatte.  diesmal war es wunderschön sonnig und das wasser badewarm -  ist schon ein toller programmpunkt, auch wenn wir beileibe nicht die einzigen sind, die den machen wollen.. ;)

meist ist so eine inspektionsreise aber recht stressig:  oft sind wir ab 5:00 uhr früh unterwegs, um die distanzen zu schaffen und dennoch das geschäftliche noch zu regulären arbeitszeiten erledigen zu können. gestern nacht nutzten wir einen nacht-schlafbus und kamen gegen 5:00 uhr früh im hotel an, haben nun den ganzen tag konferiert und daten erfasst, und warten jetzt auf den nächsten nachtbus nach zentral-vietnam. 

nachtbusse - bzw. schlafbusse - sind eine ganz normale fortbewegungsart in vietnam und keinesfalls nur touristen vorbehalten: letzte nacht waren wir die einzigen touris im vollbesetzten bus, der im gepäckabteil einen satz lebender ziegen transportierte.  diese busse haben keine sitze, sondern liegen: doppelstöckig in drei reihen, 45 liegen insgesamt.  die meisten größeren reisebusse sind solche schlafbusse, die so übrigens auch tags genutzt werden und ständig die großen strecken zwischen nord- und südvietnam im oft bergigen umfeld ohne autobahnen bedienen. ideal für diese verhältnisse -  billiger und schneller als die bahn;  während flüge sehr viel teurer, freilich auch sehr viel schneller sind.

aufgrund des monsuns ist zurzeit touristisch nicht allzuviel los -  das wird in der trockenzeit im märz ein wenig anders sein. dafür muss man dann auch nicht ständig mit von erdrutschen versperrten straßen rechnen, um die wir (genauer: der busfahrer) bislang noch immer vorsichtig drumrum jonglieren konnten, die einen zeitplan aber im ernstfall übel durcheinander bringen können. 

noch ist bei uns alles gut gegangen, und die dienstleister freuen sich über unsere zusammenarbeit. 
und wir freuen uns auf die gruppe im märz, wenn wir dann die früchte dieser vorarbeiten abarbeiten können.. :))

soviel für heute   -
ganz liebe grüße aus den zurzeit enorm schwülen tropen südostasiens,
thomas :)


Samstaga 7.Oktober 2017       Vietnam:  Forstetzung Inspektionsreise
                                               durch Tonkin und Annam:
liebe leute,

nun haben wir in wenigen tagen das gesamte märz-kernprogramm in trockene tücher gebracht:  alle hotels,  transfers und programmpunkte sowie boote und auch domestic flights sind fixiert. 

da wir sehr schnell weiter reisen, haben wir manche nacht im schlafbus verbracht und wenig zeit für eigene oder neue unternehmungen gehabt. allerdings haben manche dienstleister uns noch ein paar interessante dinge gezeigt, die  - soweit möglich -  im programm berücksichtigt werden sollen.

am 17.breitengrad  - der ehemaligen politischen grenze zwischen nord- und südvietnam - krochen wir durch unterirdische gänge, die die bevölkerung hier gebaut hat, um sich vor den ständigen amerikanischen bombenangriffen in sicherheit zu bringen: ca. 600 menschen eines (damals nordvietnamesischen) küstendorfs hatten sich bis zu 30 meter tief in den lehmboden gegraben, wo die familien in winzigen kavernen hausten und nur während der nacht auf die reisfelder gingen, und während 6 jahren unterirdischen lebens immerhin sogar 17 babies geboren wurden. 

eine sache haben wir uns erlaubt, die wir wohl so nicht ins programm übernehmen können: 
von der alten kaiserstadt hué aus sind wir südwärts über den wolkenpass  - die wetterscheide zwischen dem geografischen nord- und südvietnam -  nach danang und hoi an mit dem motorrad (nicht scooter) gefahren:
mit einem suzuki-chopper machten wir den easy rider und cruisten die landstraßen entlang der küste und hinauf auf den pass, der meist seinem namen alle ehren macht und sich in wallende nebel hüllt, diesmal aber im gleißenden sonnenlicht lag und uns fantastische sicht nach norden und süden ins tiefland zu wunderschönen küstenbuchten bot.

an dieser stelle verließen wir das subtropische nordvietnam und erreichten das tropische südvietnam -  nach heutiger (und historischer) einteilung aber zentralvietnam (annam) - und genossen während des arbeitsaufenthalts in hoi an auch ein paar stunden am strand des südchinesischen meeres, welches hier in langer dünung auf den weiten weißen strand aufläuft.  wir freuen uns schon auf den augenblick, wenn wir das alles der ersten gruppe im nächsten märz hier vorführen können..!! :)

heute sind wir nach einstündigem inlandsflug in ho chi minh (saigon) eingetroffen, bereiten hier auch das verlängerungsprogramm vor und werden zu diesem zweck auch noch zur insel phu quoc fliegen.  in einer woche sind wir jedoch schon wieder in bangkok, wo mich abschließend noch eine ganze menge computerarbeit erwartet, bevor ich mich auf die reise rund um den erdball aufmachen muss, um rechtzeitig für unsere diesjährige mundo-maya-tour in guatemala einzutreffen.

dazu bald hier wieder mehr - 
vorerst senden wir einen herzlichen gruß rund um die welt,
thomas (und phet)

  
Samstag  14.Oktober 2017       Vietnam:  Phu Quoc - Insel der Abenteuer :)

liebe leute,                                                                                                       nach oben

nun hat uns der monsun doch noch erwischt  -
bislang hatten wir ja enormes glück, waren fast immer in sonne unterwegs und gerade weg, wenn es irgendwo anfing zu schiffen.

inzwischen gibt es nämlich üble nachrichten aus nord- und zentralvietnam von tagelangen sintflutartigen regenfällen, überschwemmungen und weggerissenen brücken mit dutzenden toten und vermissten.  wir sind derweil im süden eingetroffen und hatten davon zunächst gar nix mitbekommen, aber gerade wurden wir auf den neuesten stand gebracht, durch ein einschlägiges eigenes abenteuer:

nachdem wir in HCM (ho chi minh = saigon) unser gruppenhotel unter vertrag genommen und in der umgebung ein wenig in den über 250 km langen unterirdischen gängen von cu-chi gekrabbelt sind, die die vietcong hier im lauf von 20 jahren ausgehoben hatten, um erst franzosen und später amerikanern mit ständigen überraschungsangriffen die lust am krieg zu verderben, waren wir auf die vietnamesische ferieninsel phu quoc weiter geflogen, die nahe der kambodschanischen grenze im golf von thailand liegt. sie ist bekannt für ihre schönen strände und hat heute eine recht gut ausgebaute infrastruktur. wir schmetterten mit dem miet-scooter auf vierspurig ausgebauten straßen durch den süden und fragten uns, wie das leben hier wohl früher - vor ausbau der straßen - ausgesehen hat. 
nun  - wir sollten es umgehend erfahren..  

heute nahmen wir uns den bergigen norden vor:  laut google-maps im handy führt eine ebenfalls vierspurig highwaymäßig ausgebaute straße einmal rund durch den norden zurück zur inselhauptstadt, in der wir in einem kleinen hotel wohnen. wir rechneten mit einer reinen fahrtzeit von vielleicht 2 stunden, so dass wir noch einige abstecher einbauten, die uns allerdings schnell auf enorm löchrig-matschigen lehm-staubstraßen den erkundungsdrang dämpften.  trotz dräuender wolkenbänke in den bergen erwischte uns zunächst kein regen, und wir besuchten ein perlenfischerdorf, wo wir eine riesige kokosnuss zur erfrischung präsentiert bekamen und den blick auf die umliegenden kleineren inselchen bis hinüber zum kambodschanischen festland genossen.

zurück auf der hauptstraße, wurde diese nun schon mal etwas schmaler und führte durch malerisch tiefgrünen dampfenden dschungel, aber hoch im norden fanden wir immerhin die benötigte tankstelle.  als ich google-maps nach der weiteren strecke befragte, wunderte ich mich etwas, dass die nächsten 20 km mit weit über einer stunde fahrzeit angegeben wurden, dachte mir aber nicht wirklich was dabei..

eine respektable fehleinschätzung: das ende der ausbaustrecke ist erreicht -  von nun an führt die straße schmal und lehmig weiter, mit unzähligen löchern, die einzeln umfahren werden müssen. kein problem, denken wir -  dauert es halt etwas länger und ist immerhin originaler als der highway.  zumal die einheimischen kinder in den hier recht ärmlichen dörfern uns alle fröhlich winkend grüßen und wir sie mit selfies erfreuen können. 

bald fängt es allerdings an zu regnen. da die bisherigen schauer zwar heftig, aber stets kurz waren, stellen wir uns in einer kleinen offenen straßenschenke unter und unterhalten mal wieder die kids. der regen will allerdings nicht aufhören, sondern wird immer heftiger, und als es zeitmäßig auch noch auf sonnenuntergang zugeht, machen wir uns halt doch wieder auf den weg.

in wenigen minuten sind wir komplett durchnässt und lehmbespritzt, die schlammpiste wird schnell zunehmend überspült. die schlaglöcher sind nun mit wasser gefüllt, so dass man ihre tiefe nicht einschätzen kann, und der lehm ist übel glitschig geworden.  - die nette wartezeit mit den kindern hat uns in wahrheit das letzte tageslicht geraubt und zudem die wasserstände gefährlich erhöht:  in der ersten straßensenke strömt das wasser aus dem dschungel als heftig sprudelnder wildbach über den weg.  phet steigt ab und watet voran, um die tiefe und den besten weg auszuloten, während ich mit dem motorrad vorsichtig hinterher jongliere. phet reicht das wasser bis über die knie, die trittbretter werden überspült, der motor bleibt (noch) unbeeindruckt.

bald werden die straßenüberspülungen aber noch tiefer  - natürlich schluckt der motor irgendwann wasser und geht aus.  ich fürchte einen dauerhaften motorschaden, aber der anlasser spielt glücklicherweise lang genug mit, um das wasser wieder auszuspucken und den motor erneut zu starten: schwein gehabt.  von nun an stoppe ich den motor vor tieferen wasserdurchfahrten, damit er kein wasser ansaugt, und hoffe einfach, er möchte drüben wieder anspringen.

inzwischen ist es völlig dunkel geworden, so dass wir nur noch dem licht des scheinwerfers folgen können statt den günstigsten schlaglochumfahrungen. wo wir uns befinden, können wir nicht mehr prüfen, da das handy in der nässe längst aufgegeben hat.  20 km können verdammt lang werden, wenn man kaum mit schrittgeschwindigkeit voran kommt.  mehrfach denken wir, wieder auf ausgebaute straße zu treffen  - nur um kurz darauf vor noch größeren problemen zu stehen.  immerhin: an der übelsten stelle treffen wir auch andere mopedfahrer, so dass wir uns gegenseitig durch die wassermassen schieben und jenseits den motor wieder starten können.   unsere frage, wann es denn wieder normale straße gibt, wird nicht recht verstanden:  die straße ist doch ganz normal..(?!?)  ;) 

irgendwann in tiefer nacht stoßen wir tatsächlich wieder auf asfalt, und ich erinnere die karte, wie wir nun zurück zum hauptort (unserem ausgangspunkt) finden. auch dies langsam, da es immer noch in strömen gießt und die straße jederzeit eine lochfalle bereit halten könnte -  zumal es weiter durch bergland geht. 

endlich sehen wir die lichter der stadt  - inzwischen sind wir erleichtert zuhause im hotel eingetroffen, haben also tatsächlich alles überstanden und überlebt. die nassen klamotten sind ausgewrungen aufgehängt, das zimmer komplett mit nassen taschen, papieren und geldscheinen zum trocknen drapiert.  das letzte straßen-flussvollbad hatte immerhin die dicke schlammkruste vom motorrad gewaschen, und wir fallen jetzt todmüde erschöpft aber froh über den letztlich glimpflichen ausgang des nassen abenteuers ins bett..

morgen vormittag werden wir zunächst nach HCM und abends weiter nach bangkok fliegen - 
allen mitlesern ganz liebe grüße aus den sümpfen südostasiens,
thomas und phet :)


p.s.:  stromausfall in der nacht, internet mau (keine chance zum hochladen des berichts) - 
heute 14.10. hat es ungebrochen weiter geregnet, sowohl in phu quoc, wie HCM, wie jetzt in bangkok,
aber wir konnten unsere flüge mit jeweils geringfügigen verspätungen durchführen und sind jetzt in unserem apartement in BKK eingetroffen, wo wir die klammen klamotten gleich in die waschmaschine gestopft haben.
unsere vietnam-inspektionsreise mit abschließender abenteuereinlage ist damit überstanden  -
und wir gehen jetzt nach drei wochen phö (vietnamesische nudelsuppe) eine pizza essen.. :)) 

Fortsetzung: Gruppenreise Mundo Maya 2017

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