Erkundungsexpedition Philippinen 2012

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Südostasien

Erkundungs-Expedition auf die Philippinen

im Dezember 2012

                                 1. PhilippinenLuzón und Pinatubo
                                
2. Thailand:    Weihnachten und Jahreswechsel 2012/13

 

Dienstag 4.12.12          Philippinen:  Ankunft -  und erstmal(s) krank..

liebe leute,

hier nun ein erster gruß von den philippinen: 

zwei tage flugreisen stecken mir nun in den knochen für die strecke fiji-manila, die direkt kaum 6 stunden gebraucht hätte:  zuerst sonntag nach auckland/neuseeland -  mit 10 stunden verspätung, weil der flieger in melbourne mit maschinenschaden nicht abheben konnte; und gestern montag über hongkong nach manila, wo der koffer inzwischen verlustig war und ich noch ein paar stunden im flughafen auf einen späteren flieger warten durfte, der mir spät in der nacht den koffer nachbrachte.  d.h. leider auch zwei tage reiner flugzeugfraß, was sich mit  - noch bevor ich mich hier in manila hätte "vergiften" können -  meinem ersten ernsthaften durchmarsch seit abreise aus d-land ende august rächte.  die strecke auckland-hongkong ist schlappe 10.000 km lang und beträgt damit ca. ein viertel des erdumfangs.  entsprechend näher bin ich euch nun wieder: zurück auf der nordhalbkugel, also "fast um die ecke", und nur noch 7 stunden zeitdifferenz zur MEZ (bisher 12 std. differenz).

nachdem ich heute morgen aufgrund des durchfalls schier auszutrocknen schien, schleppte ich mich arg gebeutelt und schon reichlich dehydriert in die nächste klinik, wo eine ganz liebe ärztin alle patienten (und endlich auch mich) mit aus d-land unbekannter zeitaufwändiger ruhe und zuwendung behandelte.  na gut  - ich werde wohl ein paar tage pause einlegen müssen (das pinatubo-trekking oder cebu-tauchen sehe ich evtl. baden gehen), aber ich kann die zeit sicher auch gut für die aufarbeitung der südseeerfahrungen nutzen.  immerhin habe ich bislang von dem durch die medien geisternden "schwersten taifun des jahres" hier absolut nichts mitbekommen, obwohl ich auf der angeblich hauptgefährdeten (aber evtl. letzlich doch nicht getroffenen ?) nord-insel luzón bin.

die "phils": über 7.000 inseln, von denen weniger als die hälfte einen namen hat und nur ca. 800 bewohnt sind.  ca. 1.000, die größer als 1 qkm sind, davon nur 11 wirklich große (über 2.500 qkm) und entsprechend bekanntere inseln.
knapp 100 millionen einwohner, allein der moloch manila mit 12 - 17 millionen.
man spricht über hundert verschiedene sprachen und dialekte, gemeinsame amtsprachen sind filipino (tagalog) und englisch. spanisch gibt es nur noch als kreolische mischsprache.

mein erster eindruck:  dritte welt mit hauptstädtischer glitzerfassade, südamerika nicht unähnlich.

ähnlich wie auf cuba hatten die filipinos ihre unabhängigkeit von spanien nach 330 jahren kolonisation gerade fast erkämpft, als sich die amis 1899 nach der theorie des "reifen apfels" einmischten und die inseln erst von den restlichen spaniern "befreiten", dann aber selber kolonisierten und dafür in den folgenden jahren ca. 1 million unabhängigkeitskämpfer (bzw. verdächtige) opferten  - das waren ca. 20% der bevölkerung. die folgen waren auch nach der endlich zugestandenen unabhängigkeit 1947 verheerend:  die amerikanische "befriedungspolitik" hatte viele spanisch-katholische christen in die moslemischen gebiete umgesiedelt, um diese unter kontrolle zu bekommen, was bis heute dort zu gewaltigen problemen (aufstände und anschläge vor allem auf der süd-insel mindanao) führt und die üble marcos-diktatur rechtfertigte.

mehr gibts hier noch nicht zu berichten  - ich kurier mich jetzt erst mal aus, bevor ich mir diese neue welt ein wenig genauer anschaue. 
bis dahin ganz liebe grüße aus einem vorort manilas,
thomas
 

Montag 10.12.12         Philippinen: auskuriert -  und Geburtstags-Party :)

liebe leute,

zunächst einmal möchte ich mich für die vielen geburtstagsgrüße bedanken, die mich hier erreicht haben.  also VIELEN VIELEN DANK -  ich habe mich natürlich riesig gefreut und im seeligen gedenken einen cocktail für euch mitgetrunken:  sonntag abend konnte ich hier auf einer spontan organisierten geburtstagsparty auf euch anstoßen.  filipinos verstehen zu feiern, und da kommt jeder grund gerade recht  - im ernst: so eine heftige geburtstagsfete hatte ich schon lang nicht mehr :)

womit ich wohl auch bereits zu erkennen gebe, dass meine kleine unpässlichkeit zum zeitpunkt der ankunft auf den phils inzwischen vergangenheit ist.  die verschriebenen mittelchen wirkten, und ich nahm mir ein paar tage auszeit -  so kam ich relativ fix wieder auf die beine und bin nun auch etwas ausgeruht.  (na gut: nach der party-nacht muss ich grad schon wieder auftanken  -  aber diesmal mit GUTEM grund.. ;)

so bleibt mir heute ein augenblick zeit, zu berichten, dass nicht allzuviel passierte in der letzten woche: auskurieren und papiere ordnen bzw. pläne entwerfen für eine etwaige mögliche romantische SÜDSEE-EXPEDITION des freundeskreises.  das nimmt langsam formen an -  ich hoffe, ich kann mich dazu noch vor jahreswechsel definitiv äußern.  nebenbei lernte ich einige nette filipinos und expats (deutsche auswanderer) kennen, die mir mal die hiesige partymeile zeigten, sobald ich wieder krauchen konnte. da kommt ein geburtstag natürlich gerade recht als guter grund zum feiern.. 

wie man hört, hat bei euch der winter inzwischen ungewöhnlich heftig zugeschlagen. ich wünsche euch natürlich sehr dass sich die pracht hält und ihr weiße weihnachten habt -  fast unvorstellbar hier, bei 30 grad in kurzen hosen, wo man weihnachtliche gefühle dadurch generiert, dass verkäufer/innen und hotelpersonal mit roten weihnachtsmannzipfelmützchen rumlaufen.. 

sobald es was zu berichten gibt, melde ich mich hier wieder.
bis dahin alles gute und ganz liebe grüße nach d-land,
thomas :)
 

Dienstag 18.12.12           Philippinen: Luzón und Mount Pinatubo:

liebe leute,

bevor ich nun die philippinen wieder verlasse, will ich mich noch mal melden: 

zwar reichte die zeit nach meiner genesung nicht mehr (jedenfalls nicht lohnend, wenn man zeit zu aufwand in relation setzt) für den besuch weiterer inseln des philippinschen archipels, so dass ich mir halt die hauptinsel luzón ein wenig genauer anschaute.  aber das hat die tage schon gut gefüllt:

so konnte ich ein trekking auf den berühmt-berüchtigten vulkan mount pinatubo realisieren und sogar in seinem warmen kratersee baden.  im gegensatz zu meiner erinnerung handelt es sich beim pinatubo freilich nicht um den hohen schönen vulkan, der einsam die umgebende flache landschaft überragt (solche fernsehbilder habe ich vom ausbruch 1991 in erinnerung -  man zeigte uns damals aber - evtl. aus verlegenheit - bilder vom tatsächlich wunderschönen vulkan mahón, der zwar auch auf luzón, aber viel weiter im süden steht), sondern es handelt sich um eine von nachbarkegeln überragte recht weite und von außen eher unspektakuläre, im innern aber dramatisch steilwandige caldera, die heute von einem geradezu idyllisch gelegenen see ausgefüllt ist. 

vor seinem ausbruch galt die pinatubo-region als erloschen, da er sich in geschichtlicher zeit nicht gerührt hatte. durch den in seiner nähe liegenden amerikanischen luftwaffenstützpunkt clark bei angeles city wurden seine anschwellenden beben aber gut beobachtet, und zum zeitpunkt des ausbruchs im juni 1991 waren ca. zehntausend einheimische aus der gefahrenzone evakuiert worden.  da der ausbruch dann aber eher einer explosion glich und zeitgleich ein gehöriger taifun wütete, der gewaltige wassermassen in die aufquellenden aschewolken regnen ließ, weitete sich der ausbruch doch noch zu einer ziemlichen katastrophe mit immerhin ca. 1000 toten und enormen schlammlawinenabgängen, die ganze täler verfüllten und heute noch gut sichtbar radial vom ausbruchsgebiet fortführen. 

vor seinem ausbruch war die gegend um den pinatubo von dichtem urwald bedeckt, ein rückzugsgebiet für viele wildtiere und die aeta, ein bergvolk, das sich vor etwa 500 jahren in das damals abgelegene gebiet vor den einfallenden spaniern in sicherheit gebracht hatte. die meisten aeta hatten sich zum zeitpunkt des ausbruchs evakuieren lassen und kamen später in die gegend zurück. der ausbruch selbst  - der stärkste des späten zwanzigsten jahrhunderts -  kam mit der zehnfachen gewalt des mount-st.helens-ausbruchs über die region und zerstörte die stadt angeles und den luftwaffenstützpunkt clark derart, dass die amis den flughafen gar nicht mehr aufbauen wollten und ihn  - ganz und gar nicht besenrein -  flugs den filipinos überließen.  der urwald ist seither verschwunden;  langsam überwachsen die "lahars" genannten erodierten schlammlawinenreste mit grünem buschwerk.

heute ist clark ein kleiner nationaler flughafen und das wiederaufgebaute, äußerst chaotisch wirkende angeles city eher berühmt für seine brummende partymeile, aber auch ein guter ausgangspunkt für expeditionen zum vulkan und des dazugehörigen nationalparks. mein führer ist ein angehöriger der aeta, und wir fahren im hochgelegten jeep durch die lahars, die von flüssen durchpflügt sind und so die fähigkeiten des allraders voll fordern.  schließlich aber gibt es kein fortkommen mehr:  der rest zum gipfel muss zu fuß bewältigt werden.

nach mehreren stunden strammen marschs durch einsame schluchten, die mich teils an den caldera-barranco auf la palma erinnern, erreichen wir bei einem durchbruch die weite, irgendwie bedrückend schöne caldera mit ihrem malerisch gelegenen ca. 500 meter tiefen see, in welchem wir uns schweiß und staub abspülen. das wasser des sees wirkt  - vermutlich aufgrund des gelösten feinen staubs -  etwas wie gletschermilch, ist aber angenehm warm und weich. einige fumarolen in den senkrechten kraterwänden blasen sichbar heißen dampf in die in der höhe fast kühle luft. apropos höhe:  der vulkan  - vor dem ausbruch ca. 1700 meter hoch -  blies damals ca. 300 meter seines gipfels in die stratosphäre, was die erde in den folgejahren um fast 1 grad abkühlte, und hinterließ die heutige caldera. aber so müssen wir heute nur noch 1400 meter rauf steigen.. :) 

andere ausflüge entlang des national highways (meist wieder mit einem kleinen scooter) brachten mich durch die reisfelder der tiefebene zu stränden an der küste  - da bin ich inzwischen aber derart verwöhnt, dass ich die nicht sonderlich klassifizieren kann.  aber luzón ist nicht die philippinen: das land hat mit seinen über 7.000 inseln insgesamt ca. 36.000 km küste, das ist immerhin fast so viel wie der erdumfang -  also da gibt es noch ein paar tausend km strand zu entdecken.. ;) 

vor allem aber haben es mir die filipinos (die sich selber "pinoys" nennen) selber angetan, mit ihrer unnachahmlichen fröhlichkeit und freundlichkeit. sowas gibt es ja nicht mal im "land of smile" (thailand)  - und ist für mich der hauptgrund, warum ich fest vorhabe, das land später mal noch weiter zu erkunden. denn es gibt hier noch wahnsinnig viel zu entdecken  - wenn auch nicht unbedingt ein gruppenprogramm dabei rausspringen muss.  bei unseren spontanen festivitäten lernte ich sogar zaubern (!), weil ich mich mit einigen reisenden pinoy-zauberkünstlern anfreundete..  :) 

nun geht mein erster aufenthalt hier aber schon zu ende, und ich werde in kürze nach bangkok aufbrechen, wo ich den jahreswechsel verbringe und die beiden bald eintreffenden freundeskreisgruppen direkt vor ort sicherstellen kann.  ein heimflug hätte sich in der kürze der verbleibenden zeit nicht mehr gelohnt  - und bei pilotreisen will ja immer noch einiges vorab geklärt sein:  denn nichts läuft von allein so glatt, wie es beim laufenden programm dann (hoffentlich) den anschein hat.. ;) 

weitere einträge wird es daher spätestens ab dem 12. januar des nun kommenden jahres geben, wenn wir hier wieder in echtzeit über die abenteuer der ersten südostasiengruppe des freundeskreises berichten. bis dahin wünsche ich euch noch eine wunderschöne weihnachtszeit sowie einen guten rutsch nach 2013 -  das erste jahr des neuen mayakalenders..!! ;) :)) 
alles gute und ganz liebe grüße aus der ferne,
thomas :)

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Dienstag 25.12.12             Weihnachtsgruß aus 30 Grad :)

FRÖHLICHE WEIHNACHTEN
wünsche ich euch - nachdem wir am 21.12.12 den letzten weltuntergang mit ende des maya-kalenders knapp überlebt haben -  inzwischen aus bangkok, wo ich mich regelrecht in klausur begeben habe: 
seit tagen sitze ich auf meinem hotel-balkon und erfasse alle gesammelten materialien, was doch länger dauert als gedacht.  aber ich habe panik, dass durch neue erlebnisse (wie die philippinen) die erinnerungen überlagert werden und die südsee-erkundungen dann umsonst waren. inzwischen habe ich aber ein SUPERTOLLES
SÜDSEE-PROGRAMM entwickelt, welches ich euch am liebsten schon zu weihnachten zugestellt hätte -  allein es fehlen noch belastbare preise, die ich zurzeit einhole und die dienstleister ausgerechnet in der jahresend-peakseason damit nerve.. :)
aber vor aufbruch mit der ersten südostasien-gruppe ca. mitte januar wird das neue programm rausgehen, versprochen. 

bis dahin wünsche ich euch ein frohes fest -
mögl. nicht gar so überfressen wie ich grad vom weihnachtsbuffett komme ;)
und eine ruhige zeit zwischen den jahren,
thomas :)
 

Montag 31.12.12             GUTEN RUTSCH !!!

liebe leute,

nachdem ich tagelang nur auf dem balkon meines hotels in bangkok saß und den laptop-bildschirm betrachtet habe, während ich meine zahlreichen gesammelten unterlagen ordnete und erfasste, ein wirklich tolles südsee-programm entwarf und ausformulierte, dazu preise bei den dienstleistern einholte (steckt bislang noch in der versuchs-phase: die sind ja auch alle im jahresendstress..) und jede menge mail-verkehr abarbeitete,  
habe ich mich für den jahreswechsel jetzt an die sonnigen strände am golf von thailand bei chonburi ganz in der nähe von bangkok zurück gezogen:  hier gibt es in pattaya die "längste partymeile der welt" -  da wird ja wohl ordentlich silvester gefeiert, hoffe ich. bislang sehe ich total überfüllte strände (meist russische familien) mit jetski und kite-surfen und jede menge bierbars -  ist halt peakseason, da geht es hier nirgends so entspannt zu wie auf den inseln der südsee..

na mal sehen wie der jahreswechsel heute nacht ausfällt.
morgen dann habe ich als programm vorsichtshalber einfach rausch-ausschlafen eingeplant.

jetzt wünsche ich euch einen schönen jahreswechsel -  ihr seid ja später dran:
ich bin schon "hinüber" (in jeder beziehung ;) wenn es bei euch 18:00 uhr schlägt..!! 

also nen problemfreien GUTEN RUTSCH hinüber nach 2013,
ganz liebe grüße aus chonburi und bis nächstes jahr dann - 
thomas :)
 

Dienstag 1. Januar 2013     GUTES NEUES JAHR 2013 !!! :)

WOW  -   war das ein jahreswechsel:   
sicher einer meiner besten überhaupt..!! (?) :))

der strand - eine ca. 10 km lange halbkreisförmige bucht -  gerammelt voll von leuten, die schon seit stunden die hier üblichen lichtballons starten: ca. 1 meter große, nach unten offene sehr leichte seidenpapierhüllen, in denen eine kerze brennt, die die hülle von innen beleuchtet und ihr durch die hitze auftrieb verleiht. normalerweise starten abends immer mal wieder solche lichtballons, wenn z.b. liebespärchen sie sich spenden:  mit guten wünschen befrachtet, steigen sie des nachts in den himmel und überbringen den göttern diese wünsche.

heute aber steigt ein schier unaufhörlicher strom von tausenden dieser leuchtpunkte in den nachtschwarzen himmel: wie eine freundliche ufo-invasionsarmee steigen sie über die gesamte buchtbreite erst vertikal auf, bis ein horizontaler luftstrom sie erfasst und sie langsam aufs meer hinaustreiben.  gelegentlich fängt eine der papierhüllen feuer, löst sich aus dem verband und stürzt wie eine sternschnuppe ins meer..

gegen mitternacht nehmen zudem die feuerwerkskörper zu, die schon seit sonnenuntergang über der bucht in tausend farben zerplatzen. um mitternacht selbst ist der himmel komplett erfüllt von bunt sprühendem feuerwerk, die leuchtballons sind zu einer fast geschlossenen lichterpunktfläche verdichtet. meine kleine thaichinesische freundin sóng ("zwei") - die ich mir schon letztes jahr eingetreten habe und nie ernsthaft vermutet hätte, sie je wiederzusehen - hängt jubelnd vor freude über die stimmung an meinem hals: es ist aber auch tatsächlich zum weinen schön..!! wir haben im biergarten an einem bucht-ende einen absolut privilegierten blick über bucht, strand und stadt -  wie könnte man schöner das neue jahr empfangen..!?!? 

die garküchen liefern den kulinarischen hintergrund: neben eher konventionellen hühnerfleischstreifen am spieß und obstsalat, der vor übergabe in einem mixer zum cocktail geschreddert wird, gibt es haufenweise frisch gegrillte insekten in tüten: heuschrecken, grillen, larven  -   und skorpione.  was man alles essen kann..  zum glück weiß sóng, welche insekten frisch und damit lecker aussehen  - die larven z.b. sind spicy angemacht und schmecken tatsächlich ausgezeichnet..!! 

eine ganze stunde lang bestaunen wir den leuchtenden himmel, bis die aufsteigenden lichtballons auf normales niveau abfallen und das feuerwerk langsam nachlässt. mit einigen freunden von sóng  - denen ich zur allgemeinen erheiterung meine frisch auf den philippinen erlernten zauberkunststückchen vorführe -  feiern wir dann noch einige zeit ins neue jahr hinein. 
ein guter anfang -  so kann es gern weitergehen.. :))

allen mitlesern, freunden und verwandten wünsche ich von ganzem herzen
ein schönes, erfolgreiches und vor allem GESUNDES NEUES JAHR !!!


Fortsetzung:
Über den Empfang der ersten Südostasien-Pilotgruppe und deren Verlauf gehts hier weiter:
                                    
Reisetagebuch Südostasien 2013

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