Reisetagebuch  Indien 2009

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Reisetagebuch der

Freundeskreisreise nach Rajasthan 24.01. - 6.02.09

Montag,  26.01.09    Delhi -  Zugfahrt nach Rajasthan

liebe leute,

nun sind wir also in indien..

gerade fallen wir aus dem zug, der uns von delhi in knapp 8 stunden nach kota in rajasthan brachte. fuer diesen zug waren wir heute schon frueh aufgebrochen, aber da der zug keinen anlass sah, zum angekuendigten zeitpunkt am bahnhof zu erscheinen, blieb uns noch zeit zum besuch eines sehr schoenen parks mit einigen alten mogul-grabmaelern..

aber der reihe nach:
der flug via zuerich verlief unproblematisch, so dass wir einschliesslich gepaeck planmaessig kurz nach mitternacht ortszeit in delhi eintrafen - klar fielen wir bei ankunft hotel gegen 3:00 uhr frueh gleich in die betten..

gestern sonntag besichtigten wir delhi, sowohl neu- wie alt-delhi: new delhi wurde anfang des 20. jahrhunderts von den briten erbaut, als die ihr verwaltungszentrum der kolonie indien von kalkutta nach delhi verlegten. entsprechend besteht dieser teil der stadt aus breiten boulevards, englischen parks und grosszuegigen residenzen, auch den regierungsgebaeuden. am indian gate, einem gewaltigen triumpfbogen im zentrum, wurden gerade die vorbereitungen fuer den heutigen nationalfeiertag getroffen: grosse paraden, riesen volksfest - werden wir uns gleich im fernsehen anschauen..

old delhi ist ein unglaubliches strassengewirr, enger und wuseliger als alles was ich aus lateinamerika kenne. (und das will was heissen.. ;-)
viel buntes treiben, aber auch reichlich armut, war ja zu erwarten.
in der freitagsmoschee erste eindruecke der islamischen architektur mit ihren aus zentralasien mitgebrachten zwiebelkuppeln: die mogul-kaiser ueberbauten die frueheren hindu-heiligtuemer mit ihrer inzwischen natuerlich auch wertvollen eigenen architektur, delhi war das zentrum ihres herrschaftsbereichs; der sueden indiens blieb hingegen immer hinduistisch.

spaeter besuchten wir den wichtigsten tempel (in delhi) der sikhs: hier gibt es normalerweise keinerlei tourismus, die freundlichkeit und souveraenitaet der sikhs mit ihren turbanen und baerten, die frauen mit ihrer bunten kleidung, fiel uns auf - eine wunderschoene und ueberaus friedliche atmosphaere. die sikh-religion ging aus elementen des islam und hinduismus hervor und wurde von einem guru begruendet, der im 16 jahrhundert die feindschaft zwischen den beiden religionen ueberwinden wollte.

auch die "grab"-anlage des mahatma ghandi besuchten wir - es handelt sich freilich nicht um ein grab in unserem sinn, da er ja der hindu-tradition folgend verbrannt und seine asche in den heiligen ganges-fluss gestreut wurde. es ist also eine sehr schoene erinnerungsstaette, inmitten einer grosszuegigen parkanlage.

in alle diesen parks, ja sogar mitten in der stadt gibt es viele tiere, die hier ja alle irgendwie heilig sind. so kletterten mitten in old delhi affen ueber die stromleitungen, und ueberall wimmelt es von niedlichen streifenhoernchen, von der unmasse von voegeln ganz zu schweigen.

die luft in delhi ist recht diesig (hohe luftfeuchtigkeit, gemischt mit smog), die temperaturen zurzeit eher angenehm (winter).

heute also verliessen wir delhi nach sued-westen im golden-tempel-mail, einem zug, der sich sicher besser anhoert als er ist: auch die erste klasse ist im standard weit unter unserer holzklasse, die zweite und dritte klasse spottet jeder beschreibung. aber nun sind wir in einem alten maharadscha-palast in rajasthan eingetroffen, waehrend der reise hatten wir gelegenheit, zunaechst die slums um delhi und dann das gruene, daneben fast heile-welt-maessig wirkende land zu sehen, die menschen in ihren bunten trachten, heilige kuehe in den strassen, relativ saubere staedtchen.

ich selber geniesse als "zahlender gast" die reise unter leitung meines indischen freundes sumeet, der uns mit viel engagement unermuedlich seine interessante und sicher widerspruechliche heimat nahe bringt.

soviel als erster eindruck - sobald moeglich mehr.
ganz liebe gruesse aus dem land von tausen und einer nacht,

thomas

Freitag, 30.01.09     Rajasthan:  Hindu-Traditionen at its best..

liebe leute,

ein neues lebenszeichen aus rajasthan, dem land von tausend und einer nacht:

seit tagen streifen wir nun also durch dieses wahre maerchenland: karge berge und ebenen, darin verstreute doerfer und staedtchen, ueber denen mittelalterliche festungen tronen (wobei hier das mittelalter bis zur kolonialzeit reichte), bewohnt von bunt gekleideten menschen: je nach region unterschiedliche trachten, die aus bunten gewaendern, turbanen (maenner) und schleiern (frauen) bestehen. wobei es sich um hinduistisches kernland handelt: ueberall ragen die maiskolbenfoermigen daecher der den moeglichkeiten der bauerngemeinschaften folgenden meist eher bescheidenen hindu-tempelchen aus dem buschland, heilige kuehe auf den strassen, gelegentlich ein kamel bzw. elefant bei der arbeit. das leben folgt seinem nach wie vor mittelalterlichen lauf, ochsen treiben wassereimerraeder an, um wasser auf ein hoeheres kanal-niveau zu pumpen. alle leute sind ausnahmslos freundlich und aufgeschlossen; man winkt uns zu, fragt uns interessiert nach herkunft und namen. die doerfchen wirken sauber und aufgeraeumt, alles ist ganz wesentlich weniger schmutzig, aermlich und uebervoelkert als erwartet. vielleicht bin ich aus lateinamerika ja einiges gewoehnt, aber niemand hat sich hier bislang ueber schmutz beklagt..

allerdings gibt es auf dem land keine fuer unsere beduerfnisse geeigneten hotels, so dass wir auf die zu teil-hotels umgebauten palaeste der maharadjas (maharadschas: j= dsch) angewiesen sind. die sind zumeist bestens in schuss, und wir werden von aufmerksamen dienern derart umsorgt, dass es uns geradezu peinlich ist. aber die diener sind natuerlich froh, diese arbeit zu haben..

indien hat in der westlichen vorstellung ein geteiltes image: einerseits schwebt uns die mutter-theresa-armut kalkuttas vor augen, andererseits das reiche maerchenland des "tiger von eschnapur". wir erleben hier, dass indien auf dem land weit weniger aermlich als befuerchtet ist, die slums der staedte sind aber tatsaechlich echte muellhalden. auf dem land jedoch funktionieren die familien- u dorfgemeinschaften noch. ein "eschnapur" gibt es in wahrheit nicht, wohl aber die filmkulisse, eben hier in rajasthan: wir wohnen in den palaesten der maharajas von udaipur, jodhpur, jaipur (pur=stadt) und in den festungen von deogharh (gharh=festung), rohetgharh etc..

die menschen sind sehr ausgeglichen und stets geradezu unfassbar im reinen mit ihrem schicksal. dies liegt vor allem an ihrer allseits praktizierten religion: als hindu hat man mehrere leben, und als hindu wird man geboren, kann dem also nicht beitreten. entsprechend gibt es keine hindu-mission. die kasten gehoeren untrennbar zur religion, darf man aber nicht mit unseren klassen verwechseln: man kann sie zeitlebens nicht wechseln, aber man kann wirtschaftlich ungehindert (heutzutage!) aufsteigen. je nach lebensbewaeltigung - materialistischer oder spiritueller - wird man im naechsten leben in einer niederen oder hoeheren kaste wiedergeboren. so hadert niemand mit seinem schicksal (recht praktisch fuer die oberen, gelle), sondern versucht, so wenig wie moeglich vom materialismus beeintraechtigt sein leben so recht wie moeglich zu fuehren, um im naechsten leben besser dran zu sein. wer arm ist, lebt also ohne zu klagen moeglichst asketisch, um dieses ziel zu erreichen - wer hingegen in der reichen oberschicht geboren ist, hat wohl bereits im frueheren leben spiritueller gelebt. sollte er im aktuellen leben aber nun seinen materiellen vorteil zu sehr an sich raffen, ohne angemessen fuer die schlechter gestellten zu sorgen, wird er wohl im naechsten leben weiter unten wiedergeboren - was es zu vermeiden gilt..

an die kasten sind heutzutage aber keine berufsaussichten mehr gekoppelt: so war ein premierminister der 90'er jahre ein "unberuehrbarer" (unterste kaste).
die rajputhen (bewohner rajasthans) sind uebrigens eine eigene alte stolze kriegerkaste, die sich im abwehrkampf gegen den damals voerdringenden islam besonders hervorgetan hat.

irritierend die haeufigen hakenkreuze: sie sind mitnichten ein politisches, sondern ein rein religioeses symbol, ein sonnenrad, das die rad-artige stete wiederkehr symbolisiert.

die meisten hindus leben weitgehend bis total vegetarisch, jagd ist heute landesweit komplett verboten. heute waren wir mit jeeps in der steppe und sahen eine menge antilopen, die ohne eile, jedenfalls ohne vor uns zu fluechten, durch die trockensavanne streiften. oft sitzen affen am strassenrand und scheinen zu winken..

der verwirrende hinduistische goetterpantheon ist bei genauerem hinsehen nicht gar so unuebersichtlich: ein oberster gott (oft, aber nicht immer krshna genannt) teilt sich in die dreieinigkeit brahma (schoepfer), vishnu (erhalter) und shiva (zerstoerer/erneuerer) = geburt - leben - tod/wiedergeburt. diese drei hauptgoetter verkoerpern verschiedene aspekte, die in weiteren eigenen goettergestalten dargestellt werden. zudem haben sie ihre weiblichen pendants, kinder und schwaeger, so dass ein recht menschlich anmutendes gesamtbild entsteht. um die goetter besser auseinanderhalten zu koennen (es gibt ja keine eindeutig zuordbaren gesichter), ordnet man ihnen bestimmte gegenstaende und tiere zu. daher die allgegenwaertige verehrung von tieren (und nicht, weil man in den tieren menschliche wiedergeborene vorfahren vermutet!). so kann ein hindu eine vierarmige frauengestalt, die einen tiger reitet, sofort als die begleiterin vishnus erkennen, die fuer mut, aber auch verrat steht..

so haben wir inzwischen in verschiedenen palaesten wahrhaft fantastische kulturschaetze kennen gelernt; haben bei udaipur auch den see befahren und den palast gesehen, der bei dem james-bond-film "octopussy" eine rolle spielt, und werden in den naechsten tagen weitere kultur- und naturwunder am rande der wueste tharr besuchen, bevor es zum taj mahal und schliesslich zurueck nach delhi geht. ich werde versuchen, rechtzeitig einen weiteren bericht hier einzustellen, allerdings sind die internetmoeglichkeiten hier nicht mit lateinamerika zu vergleichen - der neuesten indien-legende als software-vorreiter zum trotz.

fuer heute gruessen wir euch aus jodhpur am rande der wueste tharr,
euch alles gute (und friert nicht zu sehr.. ;-)

thomas

Mittwoch 4.02.09        Heilige Stadt Pushkar  - Rote Stadt Jaipur

liebe leute,

inzwischen naehern wir uns dem ende unserer rajasthan-rundreise - und damit den touristischen hoehepunkten jaipur ("the pink city") und dem taj mahal.

dabei haben wir uns gleichzeitig einer weiteren realitaet dieses beinahe irreal widerspruechlichen landes genaehert: nach den ueberaus positiven eindruecken des ersten reiseabschnitts kennen wir inzwischen sehr wohl auch die schattenseiten sowohl einer steten belagerung durch bettler und verkaeufer wie auch das jede vorstellung sprengende verkehrsgewirr und reichlich schmutz in den strassen - bei wiederum stets gleichbleibender freundlichkeit und sauberkeit der (auch aermsten) bevoelkerung..

doch jeden tag sind wir froh, dass sumeet uns zunaechst im hinterland seine eigentliche heimat, das "wahre indien" - mit seinen unverdorbenen und freundlichen, ehrlich und ohne kommerzielles interesse am reisenden selbst interessierten bewohnern - gezeigt hat, bevor er uns in die (grossenteils vom tourismus selbst verursachte) kakophonie geschickt hat. so koennen wir nun aber auch das urspruengliche indien abseits der vom tourismus ausgetretenen pfade von dem durchaus problematischen indien der grossstaedte und touristenzentren unterscheiden, ohne uns ein gar zu einseitiges bild (dem der "normal"-reisende wohl zumeist ausgeliefert bleibt) aufdruecken zu lassen: beide aspekte gehoeren - bislang untrennbar - zum realen indien.

in pushkar, der heiligen stadt mit dem einzigen brahmatempel des landes, oft auch besucht von jungen westlichen lebenssinn-suchern, waren wir das erste mal mit massen von bettlern konfrontiert, die vor dem tempel nachdruecklich almosen einforderten bzw. uns vorgefertigte opfergaben verkaufen wollten. unser bleibender eindruck wird aber das sagenhaft bunte bild des menschengewusels am heiligen see vor dem tempel bleiben.

abends orderten wir einige kamelkarren, mit denen wir in die wuestenduenen vor der stadt zu einem "busch-dinner" zuckelten, wo uns eine zigeunerfamilie aufspielte und die zauberhaften taenze ihrer kultur vorfuehrte.

gestern erreichten wir nun jaipur, die rote stadt, in der alle haeuser der altstadt hellrot gestrichen sind. wir gingen zu fuss durch die von mensch und tier ueberfuellten gassen, wobei an ein geruhsames schlendern nicht zu denken war, da wir stets von einer horde strassenhaendlern begleitet wurden - hier erwischte uns nun endlich das, wovor ich mich durchaus etwas gefuerchtet hatte, was ich aber vor abreise ungeprueft ganz indien unstellt hatte: haendler, die - laestiger als fliegen - an einem kleben und offensichtlich die erfahrung gemacht haben, dass sie nur lange genug kleben bleiben muessen, um doch noch ihr geschaeft mit den touris machen zu koennen..

spaeter lernten wir in einer teppichknuepferei die herstellung von hochwertigen handgeknuepften kashmirwolle- und seidenteppichen kennen sowie die aufwendige art des bedruckens von edlen stoffen. und siehe da: kaum einer wollte sich die gelegenheit zum guenstigen kauf dieser edelteile entgehen lassen.. ;-)

heute besuchten wir die alte festung fort amber: auf elefantenruecken schaukelten wir gemaechlich in die hoch ueber der stadt gelegene gewaltige festung hinauf, die generationen von maharajas erbauen und staendig verschoenern liessen. ein schlangenbeschwoerer zeigte uns seine aus tierschutzgruenden selten gewordene kunst: die kobra "carlos" durte man sogar streicheln..

auf einer fahrradrikscha-fahrt lernten wir dann die stadt auch noch aus der relativen sicherheit (vor aufdringlichen haendlern) der strassenperspektive kennen und schaetzen: ein derart buntes bild und treiben werden wir so bald nicht wieder zum fotomotiv bekommen..

um uns von der vielzahl der eindrucke zu erholen, setzten wir uns mangels strassencafe (gibts hier absolut nicht) fuer einen chai (indischer gewuerz-tee) bzw kaffee in den garten eines herrschaftlichen landsitzes (heute hotel), wo wir recht bequem wie die englischen kolonialherren beim five-o'clock-tea ueber die widerspruechlichkeiten dieses fasziniernden landes philosophierten - und uns fast ueber die friedlichkeit und selbstverstaendlichkeit wunderten, mit der hier sagenhafter reichtum und bitterste armut offenkundig neidlos nebeneinander koexistieren.

inzwischen haben wir den grossteil unserer mitbringsel beisammen und verstaut; morgen geht es zum letzten abschnitt unserer reise durch das land von 1001 nacht: wir verlassen rajasthan und begeben uns nach agra, der hauptstadt des bundestaats uttar pradesh, um hier uebermorgen frueh bei sonnenaufgang das beruehmte maerchenschloss (in wahrheit: grabmal) taj mahal zu besuchen, bebor wir noch am gleichen tag nach delhi zurueck kehren und am abend - mit einer ueberfuelle an eindruecken im gepaeck - den flieger nach europa besteigen.

ein abschliessender bericht wird hier kurz vor bzw nach abschluss der reise eingestellt.

bis dahin wuenschen die la-palma-explorers allen freunden, bekannten und sonstigen interessenten alles gute und senden ganz herzliche gruesse noch aus jaipur im sonnigen rajahsthan

thomas

Samstag  7.02.09         Taj Mahal  - Heimkehr

liebe leute,

nun sind wir wohlbehalten wieder in D-land eingetroffen.

am letzten tag unserer indienreise besuchten wir im morgenlicht das weltberühmte kulturerbe taj mahal: ein filmkulissenhafter märchenland-prachtbau, dessen nicht ganz dieser welt entspringende konturen im licht der aufgehenden sonne zu schweben scheinen. tatsächlich ist es kein palast, sondern ein grabmal, welches der romantisch empfindende mogul-kaiser shah jahan im gedenken an seine lieblingsfrau mumtaz errichten ließ, die im kindbett der 14. geburt verstarb. er selbst wurde später an ihrer seite im selben grabmal beigesetzt.

die 6-stündige rückfahrt nach delhi führte uns noch einmal einen representativen querschnitt des landes vor augen, mit mittelalterlichen dörfchen, bunten trachten, kamelkarawanen, heiligen kühen in den straßen, ochsen an wasserpumpen, arbeitselefanten im einsatz, verkehrsgewühl - und schließlich bei einfahrt in die hauptstadt auch armselige slums vor glitzernden futuristischen hochhausfassaden. als die sonne versank, wussten wir: wenn es wieder hell wird, werden wir bereits in einer ganz anderen welt wach..

die letzte unserer 1001 nächte verbrachten wir dann überwiegend mit abschiedsessen und flughafen-warterei. der abschied von diesem so vielseitigen land, über dessen traditionelle hintergründe und den von allem uns bekannten so verschiedenen realitäten wir in den letzten tagen so viel gelernt hatten, fiel uns nicht leicht - fast konnten wir nachempfinden, wie schwer den engländern dieser abschied nach über 200 jahren (kolonial-) anwesenheit gefallen sein muss: wer mag schon die angenehme tropische wärme, licht, farben und düfte dieser märchenwelt eintauschen gegen nordeuropäischen trüben kalten nieselregen - von den mentalitäten ganz zu schweigen..

der neue tag fand uns nach ruhigem flug bereits in zürich, wo wir uns als gruppe verabschiedeten und auf verschiedene heimflieger verteilten.

nach angemessenem ausschlafen bleibt mir nun eine woche, die kommenden freundeskreisreisen anzuschieben. schon nächste woche werde ich mit der diesjährigen ecuador-galapagos-gruppe wieder unterwegs sein und erst nach der cuba-ostergruppe wieder nach europa kommen. interessenten sind herzlich eingeladen, auf diesen seiten wieder mit dabei zu sein..

bis dahin eine schöne woche, alles gute und ganz liebe grüße nun wieder aus berlin,

thomas

                                                                                                                       nach oben
 

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