Reiseverlauf Vietnam 2018

Reiseverlauf:

Hanoi, Halong, Sapa, DienBienPhu, Trockene Halong
AnnamPhong Nga CaveHuéHoi An  
Verlängerung HCM/SaigonInsel Phu Quoc

Kernprogramm 3 Wochen:

1.Tag  – Sa.  3.03.18   Anreise:
Gemeinsamer Abflug mit Vietnam-Airlines aus Frankfurt  (Rail&Fly- oder Lufthansa-Zubringer) Richtung Fernost.    Wir freuen uns auf unser neues Abenteuer im „Land des Drachen“.

2.Tag  – So.  4.03.18   Hanoi –  Stadterkundung:
Ankunft am Flughafen Hanoi Noi Bai (HAN) und Transfer zu unserem Hotel in der Altstadt.
Im Gegensatz zum mondänen Saigon strahlt Hanoi, am Roten Fluss gelegen, nach wie vor eine angenehm authentische Atmosphäre aus,  wirkt altmodisch-traditionell und liebenswert zugleich.
Wir erkunden die Gassen des geschäftigen Zentrums mit Straßenständen und Garküchen rund um den „See des zurückgegebenen Schwertes“ sowie Kathedrale und Oper im französischen Viertel, und besuchen auch das berühmt-berüchtigte „Hanoi Hilton“: In diesem Gefängnis folterten die Franzosen vietnamesische Unabhängigkeitskämpfer; später saßen hier abgeschossene US-Airforce-Piloten ein.                                                             2 Ü Hanoi

3.Tag  – Mo.  5.03.18   Hanoi –  Stadtrundfahrt:
Mit Fahrrad- oder Moto-Rikschas besuchen wir die wichtigsten Sehenswürdigkeiten der Hauptstadt wie Literaturtempel, Einsäulenpagode, Flaggenturm, Ho-Chi-Minh -Wohnhaus und -Mausoleum etc..    Nachmittag frei für eigene Entdeckungen;     
abends Besuch des berühmten Wasserpuppentheaters. 

4.Tag  – Di.  6.03.18   Halong Bay:                                                                   nach oben
Wir lassen das Hauptgepäck im Hotel und unternehmen mit Daypack einen zweitägigen Ausflug in die faszinierende weltberühmte Halong-Bucht:  An Bord einer bauchigen, aber recht komfortablen Dschunke (VP, mit Doppelzimmerkabinen mit Privatbad) schippern wir zwischen den bizarren Kalksteinkegeln umher, die in der „Bucht des absteigenden Drachen“ zu hunderten wie zufällig verstreut liegen und ein einmaliges Naturschauspiel darstellen.
Wir besuchen ein Fischerdorf und können im klaren Wasser baden, schnorcheln und kayaken. Abends ankert das Schiff im Windschatten einer Insel, während wir beim Sundowner den Sonneuntergang bewundern und ein gutes Abendessen kredenzt bekommen.         1 Ü Boot

5.Tag  – Mi.  7.03.18   Halong Bay:
Nach einem TaiChi-Kurs bei Sonnenaufgang kreuzen wir weiter durch den Archipel und besuchen dabei auch eine heilige Höhle, die von den Einheimischen als Pagode in Ehren gehalten wird.  Nachmittags Rückkehr nach Hanoi und Rest des Tages frei für eigene Beobachtungen.                                                                                                                            1 Ü Hanoi

6.Tag  – Do.  8.03.18   Sapa:                                                                             nach oben
Im sehr bequemen öffentlichen Liegewagen-Bus reisen wir ins nördliche Bergland hinauf nach Sapa nahe der chinesischen Grenze.  Die Straßen sind neu und gut ausgebaut, so dass wir schnell voran kommen und bereits gegen Mittag vor Ort sind. 
Der Ort  - früher ein bescheidenes Minderheiten-Dorf - wirkt heute wie ein in ein Entwicklungsland versetzter Schweizer Skiort im Sommer: Bunt und voller Cafés und Hostels mit fantastischer Aussicht.
Nach einchecken ins Hotel bummeln wir kurz durch den lebhaften Ort und wandern dann ins Tal zum Nachbarort CatCat, einem Dorf des H’mong-Bergstammes.                         2 Ü Sapa

7.Tag  – Fr.  9.03.18   Sapa:
Heute unternehmen wir eine Wanderung an den Flanken des FanXiPan, des mit 3.143 m höchsten Berges Vietnams:  Eine wunderschöne Wanderung führt uns durch Dörfer und andin wirkende Reisfeldterrassen der Bergvölker, entlang schwindelerregender Abgründe mit fantastischen Aussichten und über (stabile ;) Hängebrücken (Gehzeit ca. 4 Stunden). 
Nachmittags frei

8.Tag  – Sa.  10.03.18  Dien Bien Phu:                                                           nach oben
Mit unserem Gruppenbus schaukeln wir über abenteuerliche Pisten durch die grandiose Bergwelt nahe der laotischen Grenze nach Dien Bien Phu.
Dieser ruhige, relativ untouristische Ort ist zugleich von überragender historischer Bedeutung:  Hier gelang den vietnamesischen Unabhängigkeitskämpfern des Vietminh unter Ho Chi Minh und seinem General Giap 1954 ihr erster Sieg gegen eine Weltmacht, als sie die französische Kolonialgewalt in einer epischen Entscheidungsschlacht bei Dien Bien Phu gegen jede Wahrscheinlichkeit schlugen.                                                                 2 Ü Dien Bien Phu

9.Tag  – So.  11.03.18  Dien Bien Phu:
Wir besichtigen die französischen Befestigungsanlagen, Bunker, Stacheldrahtverhaue, Schützengräben und Tunnel; und stehen beeindruckt vor dem gewaltigen Krater, wo die Vietminh den französischen Kommandoposten A1 durch einen heimlich gegrabenen Tunnel erreichten und in die Luft bliesen.  Gegenüber erinnern ein Soldatenfriedhof und ein Museum an die Ereignisse.
Später erholen wir uns von den erschütternden Eindrücken bei einem Spaziergang durch die friedlichen Reisfelder und über den fröhlichen einheimischen Markt – 
so schön kann das Leben sein, wenn man es einfach in Frieden lässt..

10.Tag –  Mo. 12.03.18 Ninh Binh / Tom Coc:                                             nach oben
Eine lange Fahrt mit tollen Ausblicken bringt uns aus dem Hochland hinunter in die flachen Reisanbaugebiete nahe der Küste in ein Gebiet, wo dschungelüberwucherte Karstkegel das Land strukturieren:  die sogn. „Trockene Halongbucht“ ähnelt tatsächlich der Halong-Bucht, nur dass hier zwischen den Kegeln statt blauem Meer grüne Reisfelder wogen.  1 Ü TomCoc

11.Tag –  Di. 13.03.18 Tom Coc / Trang An:
In Booten lassen wir uns auf einem Flüsschen durch die grünen Reisfelder zu den Karstkegeln rudern.  Die Bootsführer rudern hier mit den Füßen !!    Und der Fluss:  Er verschwindet plötzlich in den geheimnisvollen Karstkegeln – wir folgen dem Flusslauf gespannt und mit eingezogenem Kopf in seinen unterirdischen Bereich durch Höhlen und Dunkelheit, bis wir auf der anderen Seite des Berges wieder ins Freie gleiten. Hier befinden wir uns in einer urweltlichen Atmosphäre mit dampfenden Dschungeln, man könnte sich hier gut Dinosaurier vorstellen.  Und tatsächlich wurde hier der neue King-Kong-Film „Skull Island“ gedreht – wer den Film gesehen hat, erkennt die Gegend wieder..
Eine kurze aber steile Wanderung bringt uns zu einer Pagode auf einem der Kegel, von dem wir einen beeindruckenden Rundblick in die Gegend haben.
Am Abend besteigen wir in Ninh Binh den Express-Zug Hanoi - Saigon mit seinen sauberen Vierer-Liegewagenabteilen, in dem wir eine ruhige Nacht verbringen, während wir durch die Dunkelheit sanft Richtung Süden nach Zentralvietnam (Annam) geschaukelt werden.  1 Ü Zug

12.Tag –  Mi. 14.03.18 Phong Hga Cave:                                                     nach oben
In Dong Hoi verlassen wir morgens den Zug und fahren im uns erwartenden Gruppenbus ins zentralvietnamesische Bergland beim Phong Nga Nationalpark – einem dampfenden Bergdschungel vom Feinsten.  Wir checken in unserem Hotel ein und schlendern nach einem Frühstück hinunter zum Fluss, um mit einem (Motor-) Boot in die hiesige Bergwelt aufzubrechen. 
Die Phong Nga Höhle gilt mit ihren 61 km begehbare Länge als eine der größten Höhlen der Welt –  der Fluss verschwindet am „Drachenmaul“ im Berg:  Wir folgen ihm mit unserem Boot, welches jetzt wieder gerudert wird.  (Es sind nur 7 km freigegeben.)
Das ganze unterirdische Flusssystem war einst Teil des berühmt-berüchtigten Ho-Chi-Minh-
Pfades
, auf dem die Vietminh ihren Waffenbrüdern im Süden Unterstützung sandten. Damals hatten sie wohl weder Zeit noch Sinn für die Naturschönheiten, die einen hier schier umhauen –  es ist fantastisch:
Eine magische Märchenwelt überrascht uns in dieser einst ewigen Dunkelheit, die heute in Teilen wundervoll ausgeleuchtet wird –  Tropfsteine in allen Formen:  Stalaktiten und Stalagmiten wachsen zu unvorstellbar kunstvollen, nie gesehenen Skulpturen zusammen. Man kann sich einfach nicht sattsehen: Zutiefst beeindruckt erreichen wir abends unser Hotel..                                                                                                                            2 Ü PhongNga

13.Tag –  Do. 15.03.18 Phong Nga: Paradise Cave:
Eine morgendliche Wanderung durch den Dschungel des Bergwaldes bringt uns zur Paradise Cave:  Sie gilt immerhin als eine der schönsten Höhlen der Welt und ist tatsächlich noch mal eine gehörige Steigerung zur gestrigen Erfahrung.  Einfach grandios !!   Nachmittag frei.

14.Tag –  Fr. 16.03.18 Demilitarisierte Zone  – Hué:                                   nach oben
Heute queren wir am Ben Hai Fluss den 17.Breitengrad nach Süden  – die ehemalige politische Demarkationslinie zwischen Nord- und Süd-Vietnam:  Nach dem Sieg der Vietminh über die Franzosen in Dien Bien Phu war auf der Genfer Friedenskonferenz von 1954 diese Linie als Demilitarisierte Zone (DMZ) eingerichtet worden, um den Franzosen einen zeitlich befristeten abgesicherten Raum im Süden für einen geordneten friedlichen endgültigen Abzug zuzubilligen.  Laut Vertrag durfte keine ausländische Macht Kriegsmaterial oder Soldaten einführen – nur noch abziehen.
Wie bekannt, nutzten die USA das Vakuum jedoch, sehr wohl erst Kriegsmaterial, bald auch Truppen im Süden anzulanden  – die DMZ wurde in der Folge des einsetzenden „zweiten Indochinakrieges“ (‚Vietnamkrieg’) zur meistumkämpften und -bombardierten Region des Landes. 
Teile der ansässigen vietnamesischen Bevölkerung versuchten sich den ständigen Bombardements zu entziehen, indem sie ihre dörfliche Infrastruktur unter die Erde verlegten: Wo keine Höhlen zur Verfügung standen, gruben sie sich mehrstöckig in den roten Lehmboden. Wir besuchen die unterirdische Stadt Vinh Moc, die auf drei Stockwerken Lebensraum, Schulen und Lazarette für über 1.000 Menschen bot; mindestens 17 Kinder wurden hier während des Krieges geboren.
Nach Querung des Ben Hai Flusses auf einer Brücke, die während des Krieges mehrfach zerstört und wieder aufgebaut wurde, passieren wir eine rostige US-Geschützstellung und erreichen schließlich die alte Kaiserstadt Hué, wo wir in unser Hotel einchecken und noch einen kleinen Stadtbummel machen.                                                                              2 Ü Hué

15.Tag –  Sa. 17.03.18 Hué:
Vormittags besuchen wir die Zitadelle mit Kaiserpalast und der Verbotenen Stadt, die zu Kaisers Zeiten nur von ihm und seinen Konkubinen aufgesucht werden durfte: 1945 übergab hier der letzte Kaiser Bao Dai seine Herrschaftsinsignien an Ho Chi Minh, als dieser die Republik ausrief. 
Nachmittags entern wir eins der pittoresken Drachenboote und schippern auf dem Parfum-Fluss ein Stück hinaus in die grüne Umgebung zur hochverehrten Thien Mu Pagode und zum besonders schön in die Landschaft integrierten Grabmal des Kaisers Tu Duc,  der dies hier schon zu Lebzeiten als seine „Sommerfrische“ nutzte.  Rest des Tages zur freien Verfügung.

16.Tag –  So. 18.03.18 Wolkenpass –  Hoi An:                                           nach oben
Bei unserer Weiterfahrt queren wir heute den Wolkenpass, die natürliche Grenze und Wetterscheide zwischen dem subtropischen Norden und dem tropischen Süden Vietnams. Bei schönem Wetter haben wir einen tollen Blick auf die das Land trennende Gebirgskette, die hier steil ins Meer abfällt –  oft aber macht der Wolkenpass seinem Namen alle Ehre, dann bleibt es beim mystischen Eindruck nebelwabernder Unnahbarkeit dieser unsichtbaren und doch überdeutlichen Trennlinie.
Südlich des Wolkenpasses passieren wir bald DaNang, heute die wichtigste Stadt Zentralvietnams, und erreichen entlang schöner weißer Strände und vorbei an den Marmorbergen schließlich Hoi An, die ehemalige Hafenstadt und heutiges Juwel altvietnamesischer Architektur.                                                                          5 Ü Hoi An

17.Tag –  Mo. 19.03.18 Hoi An:
Wir erkunden das Städtchen, dessen Name übersetzt etwa „friedvoller Ort“ (Hoi An) heißt, also wohl schon früher eine ähnliche Ausstrahlung hatte wie heute. Als einzige vietnamesische Stadt eher zufällig vom amerikanischen Bombenterror verschont geblieben, kann Hoi An uns heute ein relativ authentisches Bild des alten Lebens vermitteln.
Das als UNESCO-Kulturerbe denkmalgeschützte Zentrum am Thu Bon Fluss mit seinen schmalen, komplett zur Fußgängerzone erklärten Gassen wird touristisch zwar weidlich genutzt, was seinen gemütlichen Charakter aber mittels liebevoll restaurierter Häuschen und vieler Cafés nur unterstreicht.
Von den meisten Reisenden zu deren oft gehörtem Bedauern viel zu schnell wieder verlassen, können wir die nächsten Tage hier ein wenig zur Ruhe kommen und nach unserem jeweiligen Tagesprogramm noch wunderschön bummeln und nach passenden, hier sogar recht günstigen Mitbringseln stöbern. 
Am Nachmittag können wir gern den Strand aufsuchen und uns im Südchinesischen Meer erfrischen..

18.Tag –  Di. 20.03.18 Hoi An –  Umgebung:
Prinzipiell frei, können wir heute fakultativ eine Fahrrad- oder Scooter-Tour oder/und eine Bootstour in die schöne Umgebung unternehmen.  
Ansonsten einfach bummeln, stöbern, Käffchen etc.pp..

19.Tag –  Mi. 21.03.18 Hoi An –  Cham Isalnd:
Heute unternehmen wir eine Bootstour hinaus ins blaue Südchinesische Meer zum Cham-Archipel, wo wir den ganzen Tag baden und schnorcheln können
(wer möchte, kann fakultativ gern auch einen Schnupper-Tauchgang unternehmen).    Schnorchel-Ausrüstung und Picknick inkludiert.

20.Tag –  Do. 22.03.18 Hoi An –  My Son:
Prinzipiell frei, können wir heute z.B. eine fakultative Exkursion ins vietnamesische Ankor Wat nach My Son unternehmen: Die alte Ruinenstadt geht auf die Champa-Kultur zurück, die hier lange vor den erst viel später zuwandernden Vietnamesen eine frühe, indisch-hinduistisch beeinflusste Hochkultur entwickelten. 1999 wurden die 70 geheimnisvollen Relikte zum Weltkulturerbe erklärt. 

21.Tag –  Fr. 23.03.18 Hoi An -  Rückflug:
Letztes Käffchen, letztes Feilschen um letzte Souvenirs – jeder nimmt auf seine Weise Abschied von dieser vielfältigen und aufschlussreichen Reise, bevor wir zum Flughafen von DaNang gebracht werden und  entweder die Heimreise antreten,

 oder die fakultative Verlängerungswoche im Süden Vietnams beginnen,
 mit Besuch der modernen Metropole HoChiMinh-City
(nach wie vor Saigon genannt)
 sowie einigen Tagen Strandurlaub auf der südlichen Insel Phu Quoc

22.Tag –  Sa. 24.03.18 Ankunft  D-land, Verteiler
 

Ende des  Kernprogramms

(Änderungen aus aktuellen Anlässen vorbehalten)

 

Fakultative  1-wöchige Verlängerung:                                                         nach oben
 

Saigon –  Phu Quoc Island

Auf Anfrage können wir gern diese Strand-Verlängerung organisieren
allerdings kann ich eine angemessene Unterkunft auf der Insel erst im September bei meinem nächsten Aufenthalt sicherstellen.  Bis dahin ist der hierfür aufgerufene Preis eine Schätzung aufgrund der mir bislang bekannten Referenz-Hotels  sowie zusätzlichen Flug- und Transferkosten.

Rechnet bitte mit einem ca.-Aufpreis für die Verlängerungswoche von um die 850,- €.

Programm:                                                                                                       nach oben

21.Tag –  Fr. 23.03.18 HoChiMinh / Saigon:
Nach Ankunft mit Inlandsflug aus Danang am Flughafen SGN Transfer zum Hotel
und erster kleiner Abendbummel im Viertel.                                                       2 Ü Saigon

22.Tag –  Sa. 24.03.18 HoChiMinh / Saigon:
Die aufstrebende Wirtschaftswunder-Metropole HoChiMinh-City mit ihrem zentralen Bezirk Saigon ist mit 9 Mio Einwohnern die größte Stadt und wirtschaftliche Lokomotive des Landes. Sie liegt am Ufer des Saigon River nördlich des Mekong-Deltas und ist in rasantem Ausbau begriffen.
Stadtrundgang
mit Notre Dame Kathedrale, Independence Hall (ehemaliger Präsidentenpalast), War Remnants Museum, Ben Thanh Market, Backpacker-Viertel, Opernhaus, Bitexco-Tower etc..   
Nachmittags frei.

Auf Wunsch kann auch ein Ausflug zu den Tunneln von CuChi organisiert werden (fak.):  Diese rein militärisch genutzten Tunnel wurden von den Vietcong angelegt, um im Kampfeinsatz vor den Augen der verblüfften Amis buchstäblich im Boden zu versinken und so jederzeit nach Belieben verschwinden und wieder auftauchen zu können.. 

23.Tag –  So. 25.03.18 Phu Quoc Island:                                                     nach oben
Wir fliegen zur vietnamesischen Ferieninsel  Phu Quoc im Golf von Thailand
nahe der kambodschanischen Grenze und beziehen unsere Strandbungalows.
Hier gibt es kein vorab geklärtes Programm, da wir im Prinzip einfach Strandurlaub machen. Allerdings werden wir vor Ort vermutlich Beschäftigungsmöglichkeiten finden und können die dann gern von Fall zu Fall je nach Interesse fakultativ organisieren.  
                                                                                                                   5 Ü Phu Quoc

..5 Tage Urlaub.. 
 

28.Tag –  Fr. 30.03.18 Rückflug:
Zur gegebenen Zeit fliegen wir von Phu Quoc vía Saigon zurück nach D-land,

29.Tag –  Sa. 31.03.18 Ankunft  D-land, Verteiler
 

Ende des  Verlängerungsprogramms

(Änderungen aus aktuellen Anlässen vorbehalten)

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