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Thailand, Laos, Kambodscha, Verlängerung Koh Samui
Kernprogramm 3 Wochen:
THAILAND:
1.Tag – Sa. 1.02.20 Anreise:
Gemeinsamer Abflug mit Thai Airways aus Frankfurt (Rail&Fly- oder Lufthansa-Zubringer).
2.Tag – So. 2.02.20  Bangkok:
Ankunft am Flughafen BKK Suvarnabhumi und Transfer zum Hotel in der Khaosan-Road. Erkundung des quirligen Viertels und Bootsfahrt auf dem Chasophraya-Fluss entlang der Bangkoker Skyline mit dem regulären Expressboot. Im futuristischen Skytrain gelangen wir ins Zemtrum der Mega-Cita und später per Boot durch die Klongs zum Golden Mount Bergtempel. 2 Ü Bangkok
3.Tag – Mo 3.02.20 Bangkok:
Wir besuchen die wichtigsten Sehenswürdigkeiten Bangkoks, wie den märchenhaft prachtvollen Königspalast und den legendenumwobenen Smaragd-Buddha im Wat Phra Keio, den liegenden Buddha im Wat Pho, und das geschäftige Chinesenviertel.
Rest des Tages frei zum Bummeln..
4.Tag – Di. 4.02.20 River Kwai Bridge:
Mit unserem klimatisierten Gruppenbus fahren wir weiter nach Kanchaburi am River Kwai, wo wir das aufschlussreiche JEATH-Museum besuchen und die weltberühmte Brücke besichtigen:
415 km lang war die Strecke, die die Japaner hier während des zweiten Weltkriegs zur Verbindung von thailändischem und birmanischem Schienennetz unter hohen Opfern durch die Wildnis treiben ließen. Mit der „Death-Railway“ fahren wir bis zur Tham Kraseae Höhle und übernachten auf dem Kwai River in der Nähe des Saiyxoke Noi Wasserfalls in einem sogn. „Raft“ (Bambusfloßhotel, mit Klimaanlage) 1 Ü Raft auf Kwai Noi River
5.Tag – Mi. 5.02.20 Sukothai:
Früh brechen wir auf, um im Zentrum des Landes die „Wiege Thailands“ Alt-Sukothai zu erreichen. Die beeindruckenden, aber doch recht weitläufigen Ruinen dieses ersten großen Machtzentrums des alten Siamesischen Großreichs erkunden wir sinnvoller Weise mit Fahrrädern. 1 Ü Sukothai
6.Tag – Do. 6.02.20 Sukothai:
Wir genießen einen freien Tag im angenehmen Klima des malerischen, original thai-typischen Ortes des heutigen Sukhothai, radeln durch die ruhigen Gassen und trinken einen leckeren Kaffee am Straßenstand.
7.Tag – Fr. 7.02.20 Chiang Mai:
Im zunehmend bergigen und bewaldeten Nord-Thailand erreichen wir Chiang Mai – wie Sukothai eine ehemalige siamesische Hauptstadt, im Gegensatz zu den dortigen Ruinen aber eine lebendige Stadt mit altem Stadtkern, deren interessanteste Winkel wir nachmittags erkunden. 2 Ü Chiang Mai
8.Tag – Sa. 8.02.20 Chiang Mai:
In der wunderschönen Umgebung von Chiang Mai besuchen wir ein Elefanten-Camp für arbeitslos gewordene Arbeitselefanten und unternehmen eine Floßfahrt auf dem MaeSai-Fluss durch grünen Bergdschungel.
9.Tag – So. 9.02.20 Goldenes Dreieck:
Über Chiang Rai erreichen wir die nördliche Landesgrenze im sogn Goldenen Dreieck, dem berühmt-berüchtigten Opium-Anbaugebiet im Dreiländereck Thailand – Myanmar – Laos.
Am Dreiländereck erreichen wir den aus China kommenden Mekong, den größten und wichtigsten Fluss Südostasiens, der hier auf langer Strecke die Grenze bildet. Wir besuchen ein hochinteressantes Opium-Museum und erreichen durch malerische Landschaft immer am Mekong entlang gegen Abend Chiang Khong. „Chiang“ heißt übrigens „Ort, Stadt“. 1 Ü Chiang Khong
LAOS: nach oben
10.Tag – Mo. 10.02.20 Mekong-Flus sfahrt:
Heute beginnt unsere zweitägige meditative Flussfahrt auf dem Mekong durch die malerische Bergwelt von Laos, diesem etwas entrückt scheinenden Land im Zentrum Südostasiens. Zunächst queren wir den Grenzfluss mit einer Kanu-Fähre und erreichen auf der laotischen Seite den isolierten Ort Huay Xai, Weiterreise nur zu Wasser möglich.
Einmal auf unserem typischen Langschiff einquartiert, treiben wir nun flussabwärts gemütlich durch die laotische Natur- und zeitvergessene Kulturlandschaft: Wälder und blühende Natur, gelegentlich ein Pfahlbaudorf, im Wasser gleich- berechtigt dösende Wasserbüffel und spielende Kinder..
Übernachtet wird in einem dieser Dörfer in einem Guesthouse. 1 Ü Pakbeng
11.Tag – Di 11.02.20 Mekong-Flussfahrt:
Weiter lassen wir uns den Fluss entlang treiben und genießen die Ruhe und einmaligen Fotomotive.
Unterwegs besuchen wir ein Bergdorf, wo laotischer „Whisky“ produziert wird, sowie die Buddha-Höhlen von Pak Ou. Abends erreichen wir die alte Königsstadt Luang Prabang, religiöses Zentrum von Laos im Herzen von „Lane Xang“, dem „Land der Millionen Elefanten“, und bummeln noch ein wenig über den Nachtmarkt. 3 Ü Luang Prabang
12.Tag – Mi. 12.02.20 Luang Prabang:
Wir erkunden den auf einer Halbinsel gelegenen historischen Stadtkern mit seinen vielen Tempeln und Klöstern und besuchen auch den alten Königspalast, heute Nationalmuseum. Vom Hausberg PhouSi haben wir einen tollen Blick über die Stadt; in den Gassen des alten Silberschmiede-Viertels tummeln sich heute Backpacker aus aller Welt. Wir haben genügend Freizeit zum eigenen Erkunden der Winkel mit gemütlichen Cafés und Bäckereien..
13.Tag – Do. 13.02.20 Luang Prabang:
Heute erwartet uns ein Tag voller Aktivitäten im Umland der Königsstadt:
Eine Wanderung (3-4 Std) mit herrlichen Ausblicken auf die 1.600 Meter hohe, mit dichtem Dschungel bedeckte Gebirgskette führt uns zu einem Dorf der Khmu, wo wir einen Einblick in Alltag und Kultur dieses Bergvolks erhalten.
Mit einem Boot erreichen wir die Tad-Sae-Wasserfälle, wo wir auch baden können, und wir reiten auf Elefanten durch die fantastische Natur entlang der Ufer des malerischen Nam Khan Flusses..
14.Tag – Fr. 14.02.20 Ebene der Tonkrüge:
Durch atemberaubende Bergwelt reisen wir durch das Gebiet der Bergvölker ins abgelegene Hochland der „Plaine des Jarres“ („Ebene der Tonkrüge“). Tatsächlich bedeutet „Jarres“ im französischen „Krüge“, nicht unbedingt Tonkrüge, und so schlich sich durch den Übersetzungsfehler eine falsche Vorstellung ein: die rätselhaften, ca. 2 Meter hohen Krüge sind in Wahrheit aus Stein und stehen auf den Hügel der nicht wirklich ebenen „Ebene“. Der Legende nach benutze ein Volk von Riesen diese Gefäße als Reisweintassen – Wissenschaftler halten sie eher für Hockergrab-Urnen einer frühzeitlichen Megalithkultur. Wir besuchen die schönste und umfangreichste Fundstelle. 2 Ü Phonsavang
15.Tag – Sa. 15.02.20 Xieng Khouang:
Die Provinz Xieng Khouang mit der Ebene der Tonkrüge spielte im 2. Indochinakrieg („Vietnamkrieg“) eine wichtige Rolle, als die Amerikaner von einem geheimen Stützpunkt im Dschungel einen unerklärten Luftkrieg gegen das neutrale Laos führten und die Region in Grund und Boden bombten. Während die alte Kultur an der Oberfläche pulverisiert wurde, überlebten nur wenige Einheimische die Bombardierungen in unterirdischen Höhlenverstecken.
Noch heute ist die Gegend von Bombenkratern übersäht, Blindgänger töten oder verstümmeln Jahr für Jahr dutzende von Menschen (vor allem spielende Kinder), und die Einheimischen verwenden den allgegenwärtigen Bombenschrott als Baumaterial.
Wir wandern auf dem Ho-Chi-Minh-Pfad und ducken uns in alte Vietcong-Tunnel, besichtigen Fluchthöhlen, die auch als Hospital und Tempel genutzt wurden, und besuchen ein Dorf der H’mong-Chinesen, die hier traditionell Schlafmohnanbau zur Opium-Gewinnung betreiben.
16.Tag – So. 16.02.20 Vang Vieng:
Wir reisen weiter ins Karstgebirge bei Vang Vieng, malerisch an einer Biegung des Nam-Song-Flusses gelegen. Dieser beliebte Insider-Aussteigerort ist der richtige, um sich nach dem spannenden Hochland ein wenig zu entspannen: Sattgrüne Natur und eine Menge Möglichkeiten zu gemütlichem Relaxen bzw. aktiver Erholung.. 2 Ü Vang Vieng
17.Tag – Mo. 17.02.20 Vang Vieng:
Diesen prinzipiell programmfreien Tag können wir ganz nach Gusto nutzen: Entweder in einer Liege-Bar oder auf der Hotelterrasse dem bunten Treiben am Fluss zuschauen, auf einer kleinen bis zünftigen Wanderung in die grüne Natur eintauchen - unzählige Höhlen kann man in den Kalksteinformationen erkunden -, oder auch per Heißluftballon die Gegend von oben betrachten.
18. Tag – Di. 18.02.20 Vientiane:
Wir erreichen die laotische Hauptstadt: Sie ist so ruhig und entspannt wie das ganze Land und liegt im flachen Schwemmlandstreifen am Mekong-Ufer. Die Sehenswürdigkeiten der französisch geprägten Stadt sind schnell erkundet: Die goldene Stupa That Luang ist Nationalsymbol, das Siegestor Patuxai erinnert nicht zufällig an den Pariser Triumpfbogen.
Der Rest des Tages steht zur freien Verfügung, damit jeder Zeit hat, die „gemütlichste Hauptstadt der Welt“ (eigene Beobachtung ;) auf eigene Faust zu erkunden.. 1 Ü Vientiane
KAMBODSCHA: nach oben
19. Tag – Mi. 19.02.20 Siem Reap:
Ein früher Flug bringt uns nach Siem Reap in Kambodscha. Wir erkunden den trubeligen Bezirk rund um den Old Market und machen einen Ausflug in die nähere Umgebung der Stadt, Einfallstor für Angkor Wat, die größte Tempelanlage der Welt. 3 Ü Siem Reap
20. Tag – Do. 20.02.20 Angkor Wat:
Ab dem 9. Jahrhundert befand sich  in dieser Gegend das Hauptsiedlungsgebiet der Khmer, die hier im Lauf der folgenden Jahrhunderte unzählige prachtvolle Stadtanlagen, Paläste und Tempel errichteten, bis sie im 16. Jahrhundert dem Druck der Siamesen nach Süden auswichen. Erst im 19. Jahrhundert wurden die vollständig von Dschungel überwucherten Anlagen wiederentdeckt.
Zwei Tage nehmen wir uns die Zeit, wenigstens die wichtigsten Teile dieser Anlagen zu besichtigen und zu bestaunen, denn kein Tempel gleicht dem anderen – alle sind überaus beeindruckend, man könnte durchaus auch Wochen allein hier verbringen..
Heute besichtigen wir die wichtigsten Tempelanlagen im Zentrum des Gebiets um Angkor Thom herum.
21.Tag – Fr. 21.02.20 Angkor Wat:
Heute besichtigen wir die wichtigsten Tempelanlangen in der weiteren Umgebung des Hauptgebiets.
Abends feiern wir das Ende dieser aufschlussreichen und spannenden Reise sowie unseren Abschied angemessen in einem typischen Lokal bei authentischen Apsara-Tempeltänzen und traditioneller Khmer-Musik; später wird hier gefeiert bis der Arzt kommt..
22.Tag – Sa. 22.02.20 Rückflug:
- morgens noch frei, mittags Transfer zum Flughafen und Rückflug via Bangkok nach D-Land;
Ankunft gegen Abend in Frankfurt, mit 6 Std. Zeitgewinn;
- bzw. Beginn der fakultativen Verlängerungswoche Koh Jum, Andamanensee.
(Änderungen aus aktuellen Anlässen vorbehalten)
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--> Programm der fakultativen Verlängerungswoche nach KOH JUM hier
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